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相似文献
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1.
《共产党宣言》是一部关于科学社会主义的经典著作,在一定意义上也是马克思主义思想政治教育的经典范本。《共产党宣言》彰显的精神和基本立场,是思想政治教育发展的思想之源;它揭示的核心观点、目的任务、原则方法,是思想政治教育发展的文本之依;它回应时代变迁提出的问题,是思想政治教育发展的实践之根。  相似文献   

2.
《共产党宣言》的内容十分丰富,它所揭示的真理颠扑不破,它所 证明的基本原理对世界和中国的意义不可估量,影响极其深远。党的十五大明确规定中国共 产党以马克思列宁主义、毛泽东思想、邓小平理论作为自己的行动指南,而这三面旗帜的源 头就是《共产党宣言》。在新的历史条件下,江泽民同志提出的“三个代表”,也是对《共 产党宣言》中关于共产党理论的继承和发展,是《共产党宣言》的思想和中国实际的新的结合。  相似文献   

3.
马克思人本思想探析——以《共产党宣言》为中心的考察   总被引:1,自引:0,他引:1  
马克思的人本思想内容丰富、博大精深,是一个完整的思想体系。《共产党宣言》作为科学社会主义的纲领性文件,在马克思主义思想发展史上,无疑是一部重要著作。马克思的人本思想充分体现在《共产党宣言》中。本文以《共产党宣言》文本为基础,论述了《共产党宣言》的人本思想提出的背景、《共产党宣言》文本中体现的人本思想和《共产党宣言》中的人本思想的现实意义等三个方面。  相似文献   

4.
"两个必然"作为《共产党宣言》运用唯物史观考察资本主义社会基本矛盾得出的必然结论,它的实现是以工人阶级阶级意识的觉醒为前提的。而工人阶级阶级意识的觉醒又离不开马克思主义理论教育,共产党人存在的意义很大程度就在于通过有效的马克思主义理论教育去启发工人阶级的阶级意识,从而为实现"两个必然"准备充分的主体条件。以《共产党宣言》为分析蓝本,以马克思主义理论教育为线索,循着资产阶级与无产阶级之间矛盾运动的历史逻辑,有助于我们深刻把握马克思恩格斯关于"两个必然"的理论逻辑,积极观照"两个必然"的现实境遇,勇于作答人类社会发展的历史课题。  相似文献   

5.
坚持马克思主义,要有对待马克思主义的科学态度,要真懂马克思主义。而要真懂马克思主义,认真研读马克思主义经典文本不失为一个好的方法。通过研读《共产主义原理》和《共产党宣言》,弄懂马克思、恩格斯早期如何看资本主义,为什么这样看资本主义,才能更好地领会马克思、恩格斯在《共产党宣言》中关于共产主义的观点,从而运用马克思主义立场、观点和方法去分析问题,解决问题。  相似文献   

6.
《共产党宣言》关于教育的论述是马克思主义教育思想的重要体现,习近平总书记在2018年全国教育大会上提出的"九个坚持"是新时代中国特色社会主义教育思想的高度概括.梳理《共产党宣言》中马克思恩格斯关于教育的重要思想,与"九个坚持"进行比较研究,可以发现二者是一脉相承与接续发展的关系.新时代中国特色社会主义教育,仍然需要坚持和发扬《共产党宣言》的精神,借鉴《共产党宣言》的思想,并结合中国实际不断丰富发展.基于《共产党宣言》中马克思主义教育思想的重要启示,新时代中国特色社会主义教育必须落实立德树人根本任务,坚持教育要培养社会主义建设者和接班人;必须扎根中国大地办教育;必须坚持教育同社会实践和生产劳动相结合;必须推进教育公平,促进教育发展成果惠及全体人民;必须坚持教育既要促进人的全面发展,又要引导人的个性发展.  相似文献   

7.
同一的主客体思想使《历史与阶级意识》中的八篇内容各异的论文,形散而神不散,它是《历史与阶级意识》中的线索概念,是理解《历史与阶级意识》一书的较好切入点。卢卡奇试图与马克思在价值取向上保持一致,用马克思主义的阶级立场来审视黑格尔哲学。  相似文献   

8.
马克思和恩格斯在《共产党宣言》中对党的性质作了详尽的论述,这一论述为建设一个什么样的无产阶级政党指明了方向。在当代对保持党的无产阶级先锋队性质仍有重要意义。“三个代表”重要思想是新时期的《共产党宣言》。它既是《共产党宣言》与当代中国实践完美结合的产物,又是《共产党宣言》在当代的价值彰显。  相似文献   

9.
《共产党宣言》的发表标志着马克思主义的诞生,它不仅全面系统地阐述了科学社会主义理论,而且包含了马克思主义的主要思想。在这些思想的阐述中,集中体现了科学发展的思想,可以说,科学发展思想是《共产党宣言》的理论精髓和内容主线。《共产党宣言》的科学发展思想与我们党坚持改革开放、不断发展完善中国特色社会主义的理论和实践、特别是科学发展观有着内在的联系,沿承着同一科学发展的脉络。  相似文献   

10.
总体,或总体性是卢卡奇《历史和阶级意识》一书的核心范畴,是卢卡奇一生首先坚持的一个重要的思想,它在当代西方马克思主义历史上有着重要的影响。卢卡奇在《历史与阶级意识》的新版序言中,仍然认为此书的重大成就之一就是"恢复了总体性范畴的中心地位"。文章试图在探讨卢卡奇总体性思想的总体性范畴的具体内容基础上,对其意义和贡献给予应有的评价。  相似文献   

11.
Mit dem Urteil zu 1 Ob 142/07z best?tigte der OGH die Entscheidungen der Vorinstanzen, wonach die Klage eines Studierenden gegen eine Universit?t auf Feststellung, dass die beklagte Partei der klagenden Partei für s?mtliche aus der Unterlassung des Anbots von Parallellehrveranstaltungen zukünftig entstehenden Sch?den hafte, wegen fehlender Passivlegitimation abgewiesen wurde. Das H?chstgericht stellte eindeutig klar, dass "Universit?ten in Vollziehung der Studienvorschriften im Rahmen der Hoheitsverwaltung t?tig werden", weshalb ein zivilrechtlicher Anspruch gegen die Universit?t aufgrund eines zu geringen Angebots von Lehrveranstaltungen nicht in Betracht kommt und bekr?ftigte, dass die Haftung der Universit?t oder ihrer Organe für hoheitliches Handeln in Vollziehung der Studienvorschriften auch nach dem UG 2002 ausgeschlossen ist.  相似文献   

12.
Wie die historiographische Forschung gezeigt hat, lassen sich die deutschen Geschichten der Pädagogik des 19. Jahrhunderts durch die Elemente ?Personalismus“, ?Eklektizismus“, ?Kanonisierung“ und ?Nationalismus“ kennzeichnen. Ausgehend von diesem Befund wird an den besonders und von alters her programmatischen Einleitungen untersucht, wie die Geschichten der Bildung des 19. Jahrhunderts sich selbst rechtfertigen: Was heißt und zu welchem Ende studiert man überhaupt die Geschichte der Pädagogik? Welche ?Selbstwahrnehmung“ lassen die Vorreden zu den Geschichten der Bildung des 19. Jahrhunderts erkennen?  相似文献   

13.
Mehr als 500 Jahre lang geh?rte die Beichte als christliche Version institutionalisierter Selbstthematisierung und als ritualisierter Ausdruck einer spezifisch christlichen Schuldkultur zu den grundlegenden Sozialisationserfahrungen und zur allt?glichen Fr?mmigkeitspraxis vieler Menschen. Dieser Beitrag versucht deshalb zun?chst, die Vorgeschichte und die Geschichte der christlich-katholischen Beichte zu skizzieren. Beim Blick auf die wichtigsten Merkmale und Elemente der Beichte zeigt sich dann geradezu paradigmatisch, wie unter liturgisch geregelten und historisch sich wandelnden Bedingungen gesellschaftliche Normen, religi?se Vorschriften, rhetorische Traditionen und individuelles Erleben ineinander greifen. Eine Skizze zu wichtigen Wirkungen und Funktionen des Instituts Beichte bekr?ftigt schlie?lich noch einmal ihre sozialisatorischen Effekte und erweist darüber hinaus die ihr zugrunde liegenden Widersprüche und Paradoxa menschlicher Selbstreflexion: Widersprüche, die im traditionellen p?dagogischen Diskurs als Grundprobleme der Bildungstheorie behandelt werden.  相似文献   

14.
Peter Dudek, Jugend als Objekt der Wissenschaften. Geschichte der Jugendforschung in Deutschland und Österreich 1890‐1933 (Opladen, Westdeutscher Verlag, 1990) 438 pp.

Johannes‐Christoph von Bühler, Die gesellschaftliche Konstruktion des Jugendalters: Zur Entstehung der Jugendforschung am Beginn des 20. Jahrhunderts (Weinheim, Deutscher Studien Verlag, 1990) 446 pp.  相似文献   

15.
Das deutsche Schulwesen wurde — seiner Struktur nach — in diesem Jahrhundert zweimal “verwestlicht”. Der Begriff der Verwestlichung kann in Deutschland trotz einer beachtlichen ideenpolitischen Tradition, die in der Romantik begann und während des I. Weltkrieges ihre am meisten antiwestlichen Momente zeitigte, im Schulbereich als “demokratisches” Strukturkonzept definiert werden. Das 1945 von Schulinspektoren der US‐Besatzungsmacht entworfene Konzept war deutlich anti‐gymnasial; in Bayern konnte es nur unter Schonung des Gymnasiums realisiert werden. 1989 begannen die Schulbenutzer in der DDR, die Schule zu entpolitisieren, was als wichtige Voraussetzung für eine Anpassung an die westdeutsche Schulstruktur gesehen werden kann. Durch die “List der Geschichte” erhielt in der Folge das Gymnasium dort eine neue Chance, wo es — auf der Linie der US‐Besatzungsoffiziere im Westen — von der sowjetischen Besatzungsmacht konsequent beseitigt worden war.  相似文献   

16.
The Curriculum Working Group of SEFI has recognised a need for more comprehensive presentations on European engineering education systems in their group meetings. At the same time they should also be made available in SEFI publications. This article is intended to be such a contribution. It describes in detail Swiss engineering education and also shows therein the role of public enterprise, society, industry and the engineering profession. It also refers to the international context and finally touches some current educational issues. Since many characteristics of the present system can be more easily understood by looking into the past, a short history of the Swiss engineering education is appended

ZUSAMMENFASSUNG Die (Curriculum Working Group) der SEFI hat dem Bedtirfnis Ausdruck verliehen, in ihren Sitzungen vermehn umfassende Beschreibungen von europaischen Ingenieur–Schulsystemen vorzustellen. Diese sollten ausserdem in SEFI–Publikationen zuganglich gemacht werden. Dieser Artikel ist als solch ein Beitrag gedacht. Er beschreibt detailliert das schweizerische Ingenieur-Ausbildungssystem und zeigt darin die Rolle von Stoat, Gesellschaft, Industrie und Ingenieurstand. Ausserdem nimmt er Bezug auf das Internationale Umfeld und nennt schliesslich auch einige aktuelle schulische Anliegen und Probleme. Da die Eigenheiten des heutigen Aus– bildungssystems im Ruckblick besser verstanden werden, ist ein Abriss der Geschichte der schweizerischen Ingenieurausbildung angefiigt.  相似文献   


17.
This paper discusses Ernst Mach’s interpretation of the principle of energy conservation (EC) in the context of the development of energy concepts and ideas about causality in nineteenth-century physics and theory of science. In doing this, it focuses on the close relationship between causality, energy conservation and space in Mach’s antireductionist view of science. Mach expounds his thesis about EC in his first historical-epistemological essay, Die Geschichte und die Wurzel des Satzes von der Erhaltung der Arbeit (1872): far from being a new principle, it is used from the early beginnings of mechanics independently from other principles; in fact, EC is a pre-mechanical principle which is generally applied in investigating nature: it is, indeed, nothing but a form of the principle of causality. The paper focuses on the scientific-historical premises and philosophical underpinnings of Mach’s thesis, beginning with the classic debate on the validity and limits of the notion of cause by Hume, Kant, and Helmholtz. Such reference also implies a discussion of the relationship between causality on the one hand and space and time on the other. This connection plays a major role for Mach, and in the final paragraphs its importance is argued in order to understand his antireductionist perspective, i.e. the rejection of any attempt to give an ultimate explanation of the world via reduction of nature to one fundamental set of phenomena.  相似文献   

18.
Der Beitrag versucht zu bestimmen, welche Rolle ethnographischer Feldforschung im Ensemble erziehungswissenschaftlicher Forschungsmethoden zufallen kann. Einführend wird diskutiert, was man sinnvollerweise unter P?dagogischer Ethnographie zu verstehen habe. Sodann bemüht sich der Autor um eine knapp gefasste Deskription der jüngeren Geschichte von Ethnographie im deutschsprachigen Wissenschaftsraum von P?dagogik seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Welche F?rderung und welche Hemmung hat P?dagogische Ethnographie bislang in der Disziplin erfahren? Welche Anregungen von au?en wirkten sich positiv aus, welche fehlten? Eingehend wird das Problem er?rtert, dass die angels?chsische Kultur-und Sozialanthropologie als eine internationale Leitdisziplin für Ethnographie in Deutschland und in der deutschen P?dagogik nicht angemessen repr?sentiert ist. Im Weiteren wird dann, im Stil von Wissenschaftsforschung, der Blick auf die biographische Rahmung gelenkt, in die Ethnographie auf Seiten der Feldforscher und ihrer Lebensgeschichte gestellt ist. Feldforschung wird als eine Form akademischer Bildungsreise bestimmt, die von kulturellen „Grenzg?ngern“ betrieben wird Abschlie?end er?rtert der Autor Fragen der wissenschaftlich-publizistischen Autorit?t von Ethnographie. Dabei wird auf ein m?gliches Schisma zwischen einer „humanistisch“-partizipatorischen und einer szientifisch, „antihumanistischen“, auf dem Monopol professioneller Expertise beharrenden Tradition innerhalb der Ethnographie verwiesen.  相似文献   

19.
ZUSAMMENFASSUNG

A profile is sketched of engineering statistics by contrasting it with statistics courses for students of mathematics on one hand, and for social science students on the other. Aspects which play a role comprise level of abstraction, amount of technical detail and choice of subjects. A brief outline is given of feasible forms and contents of statistics courses for engineers. Special attention is devoted to the nature of exercises suitable in this context. Questions addressed concern the degree of adaptation to the student's own field of study and the (dis)advantage of embedding the pure statistical problems into a technical ‘story’.

Statistik für Ingenier Studenten wird durch Vergleich von Vorle-sungen über Statistik für Studenten der Mathematik auf der einen Seite und für Studenten der Sozialwissenschaften auf der anderen skizziert. Aspekte, welche eine Rolle spielen, umfassen das Niveau der Abstraktion, die Anzahl technischer Details und die Wahl der Themen. Eine kurze Übersickt wird gegeben über mögliche Formen und Inhalte von Vorlesungen über Statistik für Studenten der Ingenieurwissenschaften. Spezielle Beachtung wird den Übungen gewidmet Dabei wird gefragt, wie stark der Einfluss des eigenen Gebietes der Studenten auf die Art der Aufgaben sein soil, und welches die Vorund Nachteile sind, wenn die eigentliche statistische Fragestellung in eine technische ‘Geschichte’ eingebettet wird.  相似文献   


20.
Die Geschichte der Lehr‐ und Lernmittel und näherhin die der Schulbücher besitzt ihre eigenen Höhepunkte (1) (1) Vgl. Ferdinand Bünger, Entwicklungsgeschichte des Volksschullesebuches, Leipzig 1898; Erwin Schwartz, Leseunterricht, I : Beiträge zur Geschichte und Theorie des Erstleseunterrichts, 4. Aufl., Braunschweig 1971; K. W. Döring Lehr‐ und Lernmittel, Weinheim 1969. , die nicht selten zusammenfallen mit den entscheidenden Epochen im Wandel des pädagogischen Denkens. Das ist bei der comenianischen Wende so mit dem Orbis sensualium pictus, und es verhält sich ähnlich am Ende des 18. Jahrhunderts mit dem Basedowschen Elementarwerk. Im Werk des Comenius finden die pansophischen Bestrebungen des 17. Jahrhunderts ihren Niederschlag, das Elementarwerk dokumentiert den Enzyklopädismus der Aufklärungszeit. ? Während [jedoch] das Werk des Comenius in den Geschichten der Pädagogik mit Nachdruck gerühmt wird, ist das Basedows ganz vernachlässigt? (2) (2) Vgl. Otto Friedrich Bollnow, Comenius und Basedow, in : Die Sammlung 1950, S. 141–153. . Anläßlich des Jubiläums soll deshalb 1. die Entwicklungsgeschichte dargestellt, 2. die didaktischmethodische Konzeption untersucht und 3. die Wirkung aufgezeigt werden.

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