首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
2.
Der Ertrag p?dagogischer Innovationen für die Breite des Schulwesens — und hier vor allem im Kernbereich des institutionellen Handlungsvollzuges — ist unbefriedigend gering. Wenn neue Entwicklungen nicht im Sinne von Modeerscheinungen weitgehend wirkungslos über das Schulwesen hinweg gehen sollen, dann muss in der Breite des Schulwesens nach den Rahmenbedingungen eines erfolgreichen Transfers gefragt werden, in dessen Mittelpunkt die Einzelschule als Handlungseinheit steht. In dem vorliegenden Aufsatz wird diese Frage anhand einer Stichprobe von 402 allgemeinbildenden Schulen mit Hilfe eines pfadanalytischen Modells untersucht. Als Zieldimension des Transfers wird die Entscheidung für unterschiedliche Innovationsziele im Rahmen der Initiativphase des Schulentwicklungsprozesses verwendet.  相似文献   

3.
4.
5.
Ebenso wie beim Fachhochschul-Kollegium selbst, stellen sich beim Leiter des Fachhochschul-Kollegiums eine Reihe von grundlegenden Rechtsfragen, insbesondere zu seiner verfassungs- und hochschulrechtlichen Stellung, seiner Wahl bzw Abberufung, seinen Aufgaben hoheitlicher und nichthoheitlicher Natur, zu verfahrensrechtlichen Problemen und seinem Verhältnis zum Erhalter. Soweit bei dem gegebenen, spärlichen Auslegungsmaterial möglich, wird versucht, Lösungsansätze zu den aufgezeigten Rechtsproblemen zu erarbeiten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung  Im vorliegenden Beitrag wird der Frage empirisch nachgegangen, ob in Schulen der Anteil von Jugendlichen, deren Familien aus der ehemaligen Sowjetunion oder aus der Türkei zugewandert sind, einen eigenst?ndigen Effekt auf die individuelle Lesekompetenz hat. Die zugrunde liegende Datenbasis bildet eine Teilstichprobe von 14.169 Jugendlichen aus der erweiterten Stichprobe von PISA-E 2003. Die mehrebenenanalytischen Auswertungen zeigen, dass der Anteil von Jugendlichen, deren Familien aus der ehemaligen Sowjetunion stammen, unter Kontrolle einer Vielzahl von Individual- und Kompositionsmerkmalen keinen eigenst?ndigen Effekt auf die Lesekompetenz hat. Im Gegensatz dazu findet sich für den Anteil von Jugendlichen türkischer Herkunft ein signifikant negativer Zusammenhang mit der Leseleistung. Mit einem Leistungsnachteil von 22 Punkten auf der PISA-Skala ist der Effekt in Schulen, in denen der Anteil dieser Herkunftsgruppe an der Schülerschaft gr?βer als 40 Prozent ist, besonders ausgepr?gt. Die Annahme, dass der Effekt des Migrantenanteils auf die Leseleistung überwiegend über die Herkunftssprache der Jugendlichen vermittelt wird, lie? sich nicht best?tigen. ■ Anm.: Summary und Keywords wurden von Dr. Orr geliefert, müssen also nicht noch einmal überprüft werden! ■  相似文献   

7.
Die Dinge unserer Lebenswelt lassen sich bei aller Vielfalt allesamt als Zeichen betrachten. Sie verweisen als Indizien, Exempel, Modelle und Metaphern auf anderes und sind insofern Teil des symbolischen Universums, in dem die Menschen sich bewegen müssen. Für die jeweils Heranwachsenden hat dieses symbolische Universum immer den Charakter eines fremden, r?tselhaften Textes, der als Bedingung ihrer kulturellen Existenz gelesen und verstanden werden will. Alles Lernen wird unter dieser Voraussetzung zu einer semiologischen Anstrengung. Die Neuank?mmlinge müssen die Bedeutung der Dinge entziffern, um sie handhaben und nutzen zu k?nnen. Der Aufsatz versucht dieser These Plausibilit?t zu verschaffen. Er macht einen Vorschlag zur Klassifikation der Zeichendinge und skizziert dann die Rolle, die ein gewandeltes Museum als institutionelle Lesehilfe bei der Entzifferung der Kultur spielen k?nnte.  相似文献   

8.
The museum remains, even today, an educational institution – although one might doubt this looking at the current marketing pressures, promotional events and pursuit for higher financial turnovers. The origins of the museum stretch back into the late Middle Ages. At that time, the philosophy of education made its way into the history of collecting via inconspicuous paths: via the medieval treasury and via the medieval scholarly room. From both emerged a new type of private collection, which can be seen as the starting point of the development of modern museums. This contribution outlines – following a critical commentary on the current status of museum historiography – the main trajectories of this development.  相似文献   

9.
Stichwort: Der Mythos der nordischen Bildungssysteme   总被引:1,自引:0,他引:1  
This paper deals with the question of whether the educational outcomes of the Nordic countries displayed in international comparative studies justify the legendary-status of fair and high-performing Nordic educational systems which is often discussed in Germany. To answer this question, the results of the Nordic countries in the past three surveys of the “Programme for International Student Assessment” (PISA) are presented. The results show that not all of the Nordic countries reach outstanding results in all of the investigated domains. It is only Finland that is always, without exception, found at the top of the international comparison. At the same time, the findings point out that the Nordic countries deal with the social disparities that students bring to school successfully. When considering contextual factors on a school and classroom level, however, the Nordic countries only differ slightly from the OECD average. To conclude, on the basis of the results achieved in the international comparative study PISA, an idealisation of the Nordic educational systems hardly seems justified.  相似文献   

10.
Various studies show that local higher education provision and the distance to the nearest university effect study behavior. The probability of university participation increases with the geographical proximity of an institution of higher education. In this study we extend the question to the choice of subject of study and the specific institution using a human capital approach with reference to the ETH Zurich, Lucerne University and teacher training colleges. On the basis of a representative survey of holders (n?=?1454) of the higher education entrance qualification in German-language Switzerland, we show through regression analysis that the distance to the nearest university also has an effect on choice of subject and institution. The results are of policy relevance because they indicate a provision-induced study demand. Furthermore, they show that study behavior is not influenced by distance for students with a high socio-economic status. This can be understood as an indication that the importance of the proximity of a university is actually founded in the difference in study costs.  相似文献   

11.
12.
13.
Zusammenfassung Der Beitrag versucht in seinem ersten Teil, die ökonomischen und sozialen Bedingungen zu rekapitulieren, mit denen die Bildungspolitik im postkolonialen Afrika zu rechnen hat.Die weltwirtschaftlichen Abhängigkeiten werden, so zeigt der zweite Teil, wirksam unterstützt durch die mit der Institutionalisierung der Erziehung einhergehende Trennung von Ausbildung und produktiver Arbeit. In den kommunitär organisierten traditionellen afrikanischen Gesellschaften oblag die Erziehung allen Mitgliedern der Gesellschaft und war Teil des gemeinsamen Lebens- und Arbeitsprozesses. Erst mit der Einführung der Institution Schule unterliegt Erziehung den Prinzipien der Arbeitsteilung und übernimmt neben Bildungs- nun auch Selektions- und Privilegierungsfunktion. Dadurch kommt es zu einer Entfremdung der Ausgebildeten von der produktiven Arbeit, und das Erziehungssystem insgesamt kann die auf Kreativität und Entwicklung angewiesenen gesellschaftlichen Aufgaben nicht wirksam unterstützen.Nach einer Phase der bloß quantitativen Ausweitung des Bildungssystems, so beschreibt der dritte Teil, unternimmt die afrikanische Bildungspolitik heute große Anstrengungen einer qualitativen Umorientierung des Erziehungssystems an den realen Notwendigkeiten der afrikanischen Gesellschaften.Im vierten Teil wird die Ablösung von europäisch-amerikanischen Entwicklungsund Innovationsstrategien und die Rückbesinnung auf Elemente der traditionellen Erziehung beschrieben. Am Beispiel des Programms Ecole du peuple, das in der VR Kongo eine Reorganisation des Bildungssystems von der Vorschule bis zur Universität anstrebt, werden die Schwierigkeiten eines solchen Unternehmens untersucht.
The first part of this contribution attempts to recapitulate the economic and social conditions facing educational policy in post-colonial Africa. The second part shows that the dependence on world economy is aggravated by the separation of education from productive work, which is a concomitant of the institutionalisation of education. In the communally-organised traditional African societies, education was incumbent on all members of the society; it was part of the common life-and-work process. It was not until the school as institution had been introduced that education came to be governed by the principles of the division of labour and took over the function of the selection and creation of privilege. This has led to an alientation of school leavers from productive work. The educational system as a whole can no longer support those societal tasks that require creativity and development.Following a phase of quantitative expansion, the third part points out that African educational policy is currently making great efforts to give the educational system a qualitative reorientation towards the real needs of African societies. The fourth part describes the detachment from Euro-American strategies of development and innovation, and the revaluation of elements of traditional education. Taking as an example the programme, Ecole du peuple, which aims to reorganise the educational system of the People's Republic of the Congo from pre-school to university, the difficulties of such an undertaking are investigated.

Résumé La première partie de cet article récapitule les conditions sociales et économiques qui confrontent la politique de l'éducation en Afrique post-coloniale. La deuxième partie montre que la dépendance vis-à-vis de l'économie mondiale est aggravée par la scission entre l'éducation et le travail productif, conséquence de l'institutionalisation de l'éducation. Dans les sociétés africaines traditionnelles organisées en communautées, l'éducation incombait à tous les membres de la société; elle faisait partie de la vie commune et du processus du travail. Ce n'est qu'après l'introduction de l'école-institution que l'éducation a été gouvernée par les principes de division du travail, qu'elle a pris à son compte les fonctions de sélection et de la création des privilèges. Ce qui a mené les élèves sortant de l'école à se détacher du travail productif. L'enseignement ne peut se charger plus longtemps de ces tâches propres à la société, qui reguièrent créativité de développement.La troisième partie souligne qu'après avoir connu une phase d'expansion quantitative, la politique de l'éducation africaine est, dans son ensemble, en train de faire de grands efforts pour réorienter qualitativement son système en fonction des besoins réels des sociétés du pays. La quatrième partie décrit son détachement des stratégies de développement et d'innovation euro-américaines, et la revalorisation d'éléments de l'éducation traditionnelle. Prenant comme modèle le programme, Ecole du peuple, qui, en République populaire du Congo, vise à réorganiser l'enseignement, depuis la préscolarité jusqu'à l'université, l'auteur examine les difficultés que présente une telle entreprise.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zu der Frage, auf welche Weise sich Merkmale der sozialen Herkunft auf den Schulübertritt nach der Primarstufe auswirken, wird in einer L?ngsschnittstichprobe 27 bayrischer Grundschulklassen der Verlauf des übertrittsprozesses untersucht, und zwar von den Bildungsaspirationen der Eltern am Ende der dritten Jahrgangsstufe über die Schullaufbahnempfehlungen der Lehrkr?fte bis hin zu den tats?chlichen Schulanmeldungen. Neben der Frage der Leistungsangemessenheit der Abschlussnoten und der erteilten Schulempfehlungen werden die Herkunftseffekte im Entscheidungsverlauf vertieft analysiert. Die letztendlich resultierende Schülerzuteilung zu den verschiedenen Bildungsg?ngen kovariiert deutlich mit der sozialen Herkunft der Schüler. Die vorgestellten Analysen der einzelnen vorgelagerten Entscheidungsschritte verweisen dabei auf eine st?rkere Bedeutung prim?rer gegenüber sekund?rer Einflusseffekte der sozialen Herkunft auf die Schulformzuteilung.   相似文献   

15.
Der Beitrag besch?ftigt sich mit dem Mathematikunterricht der PISA-Schülerinnen und -Schüler in Deutschland und berichtet über Ergebnisse aus einer Zusatzstudie zu PISA 2003. Aufbauend auf der mathematik-didaktischen Rahmenkonzeption von PISA, die Unterricht als Gelegenheitsstruktur für verst?ndnisvolle Lernprozesse versteht, wurden Schülerinnen und Schüler und ihre Mathematiklehrkr?fte zu Merkmalen der Unterrichtsqualit?t befragt. Es zeigen sich schulformspezifische Unterrichtskulturen: Ein kognitiv aktivierender Umgang mit mathematischen Inhalten ist eher in Gymnasien zu beobachten, w?hrend vor allem in Hauptschulen die Unterrichtsform mit geringem kognitiven Gehalt und ausgepr?gter Unterstützung überwiegt. Dennoch wird die Angebotsstruktur des Mathematikunterrichts von Jugendlichen an Hauptschulen positiv beurteilt, w?hrend Gymnasiasten ihren Unterricht eher kritisch bewerten. Diese Differenzen sind vor allem durch Unterschiede in der individuellen Lernunterstützung durch die Lehrkr?fte zu erkl?ren, welche von Schülerinnen und Schülern an Hauptschulen als besonders ausgepr?gt, an Gymnasien eher als gering beschrieben wird.  相似文献   

16.
17.
18.
A common phenomenon among university students is procrastination, the dysfunctional postponing of tasks. Based on expectancy-value theory, the present study examined the relations between procrastination and some specific motivational characteristics of university students. A total of 881 German university students of teacher education and educational sciences completed a questionnaire. Results showed that procrastination while studying was negatively related to self-concept, study interest, mastery goal orientation and performance-approach goal orientation, while it was positively associated with work avoidance. Moreover, male students reported higher procrastination than female students. Study interest and work avoidance were the strongest predictors of procrastination. Thus, enhancing students’ positive motivational characteristics could reduce procrastination while studying.  相似文献   

19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号