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相似文献
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1.
Diese Studie beschreibt den Entwicklungsprozess der professionellen Fähigkeiten von 26 Studenten, die an einem sog. ‘Dualen’ Trainingsprogramm, zum Klassenassistenten teilnahmen. Die Analyse basiert sich auf:(a) Einen Kolbs LSI‐Fragebogen über den Lernstil und das situationsspezifische Lernverhalten (α=.70), (b)Ein ‘Storyline Instrument’ als graphische Darstellung über die Entwicklung der Kompetenzen im Trainingsprogramm; (c) Beurteilung der Fähigkeiten mit Noten. ‘Aktives Experimentieren’ in der Arbeitsumgebung hat zu guten Ergebnissen geführt (r=.50 typisch). Die Auszubildenden erfahren, dass ‘Lernen durch Aktivität’ und ‘Feedback oder Hinweise’ die besten Mittel sind, die deren eigenes Lernverhalten fördern. Viele Studenten durchlaufen eine ‘vorbereitende Lernzeit’, in der sie zwar Erfahrungen im Unterrichtswesen sammeln, wobei aber deren Fähigkeiten keinerlei Fortschritte zeigen. Vorbereitendes Lernen hängt positiv mit der Neigung nach reflexiver Observation und negativ mit der Neigung zu aktiven Experimenten zusammen (r=.50 typisch) und korreliert auch negativ (r=?.55 typisch) zum letztendlichen Kompetenzniveau. Das Ergebnis dieser Studie betont die Anwendung des ‘aktiven Experimentierens’ der in‐service Studenten und weicht ab von der allgemeinen Annahme, dass Observation für die professionelle Entwicklung der dualen Lehrerbildung und den In‐Service Unterricht wichtig sei. Diese Studie ist zur Verbesserung aller Lehrerausbildungen in Europa relevant.  相似文献   

2.
Beim Rektor ist zwischen der universitätsrechtlichen Wahl und dem mit dem Rektor aus Anlass der Wahl abgeschlossenen Vertrages zu unterscheiden. Die Rektorsfunktion ist eine öffentlich-rechtliche. Für den körperschaftsrechtlichen Akt der Wahl des Rektors ist das Zusammenwirken der beiden Organe Senat und Universitätsrat erforderlich. Die öffentliche Ausschreibung der Funktion des Rektors erfolgt durch den Senat nach Einholung einer Stellungnahme des Universitätsrats. Die in § 23 Abs 2 Satz 2 UG 2002 bestimmten Erfordernisse für den Rektor eröffnen einen überaus weiten Interpretationsspielraum. Sie bringen weder für den Senat noch für den Universitätsrat nennenswerte Beschränkungen mit sich. Der Senat hat einen Dreiervorschlag zu erstellen. Ein Vorschlag mit weniger als drei Personen wird nur dann zulässig sein, wenn trotz Neuausschreibung die Erstattung eines Dreiervorschlags nicht möglich ist. In den Dreiervorschlag dürfen auch Personen aufgenommen werden, die sich nicht beworben haben. Das Wahlverfahren im Universitätsrat ist nur rudimentär geregelt. Die Wahl des Rektors durch den Universitätsrat ist ein öffentlich-rechtlicher Gesamtakt des Kollegialorgans Universitätsrat. Wahl und Anstellungsvertrag des Rektors sind rechtlich klar auseinanderzuhalten. Wahl und Kundmachung des Wahlergebnisses bewirken noch keinen Abschluss des Anstellungsvertrages. Der Anstellungsvertrag wird zwischen dem Rektor und der Universität (vertreten durch den Universitätsrat) abgeschlossen. Es sind darauf die allgemeinen vertragsrechtlichen Bestimmungen der §§ 861 ff ABGB anzuwenden.  相似文献   

3.
Despite the theorized centrality of pedagogical content knowledge (PCK) for teaching, we have little evidence of the relationship between PCK and students' learning and know relatively little about how to help teachers to develop PCK. This study is a preliminary attempt to address these gaps in our knowledge of PCK through exploration of two German physics teachers' classroom instruction in consecutive lessons on optics. We show how video analysis can be used to gather evidence for one aspect of teachers' PCK: their use of content knowledge in interactions with students. We identify three potentially important characteristics of this aspect of PCK: flexibility, richness, and learner‐centeredness. By contrasting teachers with high and low gains in student knowledge and interest, we explore potential mechanisms by which this aspect of PCK might affect student outcomes. Because German teacher preparation programs emphasize content more than pedagogical knowledge, these cases contribute to our understanding of the support that teachers with strong content knowledge may need in translating this knowledge into a form useful for teaching.Fachdidaktisches Wissen ist aus theoretischer Sicht besonders zentral für das Unterrichten. Aus empirischer Sicht gibt es bislang allerdings noch wenig Evidenz für den Einsatz fachdidaktischen Wissens während des Unterrichtens und seine Bedeutung für das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Außerdem wissen wir wenig darüber, wie Lehrpersonen über die Zeit fachdidaktisches Wissen entwickeln. Diese Studie ist ein Versuch, diese Wissenslücken zum fachdidaktischen Wissen von Lehrpersonen zu bearbeiten. Dabei wird exemplarisch der Unterricht von zwei deutschen Physiklehrern in aufeinanderfolgenden Stunden zum Thema Optik untersucht. Die Studie zeigt wie Videoanalysen genutzt werden können, um Belege für einen Aspekt des fachdidaktischen Wissens der Lehrpersonen zu sammeln: Ihre Nutzung von inhaltlichem Wissen in der Interaktion mit den Schülerinnen und Schülern. In dieser Studie werden drei potentiell wichtige Charakteristika dieses Aspekts des fachdidaktischen Wissens identifiziert: Flexibilität, Reichhaltigkeit und Schülerorientierung. Durch die Gegenüberstellung von Lehrpersonen mit hohem und niedrigem Wissens‐ und Interessenzuwachs wurden potentielle Mechanismen untersucht, durch die dieser Aspekt des fachdidaktischen Wissens die Lernergebnisse von Schülerinnen und Schülern beeinflussen kann. Die Lehrerausbildung in Deutschland betont das inhaltliche Wissen stärker als das fachdidaktische Wissen. Die ausgewählten Fälle beschreiben, welche Unterstützung Lehrpersonen mit einem hohen fachlichen Wissen benötigen, um dieses Wissen so zu verändern, dass es für das Unterrichten genutzt werden kann. © 2012 Wiley Periodicals, Inc. J Res Sci Teach 49: 1211–1239, 2012  相似文献   

4.
Der rasante Anstieg ausländischer Studierender gilt als die heute auffälligste Veränderung des Hochschulwesens. Die studentische internationale Mobilität wird durch den Wettbewerb um Talente vorangetrieben, aber auch, weil ausländische StudentInnen für Universitäten eine Einkommensquelle darstellen. Diese soll den gesunkenen staatlichen Finanzierungsanteil wettmachen. Auf europäische Ebene wurden das ERASMUS-Programm und der Europäische Hochschulraum geschaffen, um Mobilität zu fördern. An beiden ist Österreich aktiv beteiligt. Da die Studierendenströme in der Europäischen Union unausgewogen sind und hinsichtlich der Gebühren EU-BürgerInnen gleich zu behandeln sind, sind einige Staaten mehr als andere belastet. Österreich ist vor allem vom Zustrom deutscher Studierenden betroffen. Ist die österreichische Antwort darauf, rechtliche Interpretations- oder Änderungsvorschläge zu unterbreiten, adäquat oder wäre vielmehr ein finanzieller Lastenausgleich angebracht?  相似文献   

5.
Nachdem "lebenslanges Lernen" zum Modewort nicht nur der Bildungspolitiker, sondern auch der Wirtschaft geworden ist, wird die Frage gestellt, was sich hinter diesem Allerweltskonzept verbirgt und in wessen Interesse eine Politik lebenslangen Lernens liegt. Umgekehrt stellt sich die Frage, wer ein Interesse daran hat, eine Reform, die die Lerner in den Mittelpunkt stellt (oder zu stellen scheint), zu verhindern. Was müsste sich an den gegenwärtigen Verhältnissen ändern und wie müsste eine Politik aussehen, die mit lebenslangem Lernen Ernst macht? Anstelle einer akademischen Betrachtung darüber, warum die Stolpersteine auf dem Weg zu einer Lerngesellschaft zu zahlreich und unüberwindbar sind, werden einige Bausteine für ein bildungspolitisches Programm in der Hoffnung formuliert, zumindest eine der politischen Parteien möge diese aufgreifen und zum Teil ihres Wahl- bzw Regierungsprogramms machen.  相似文献   

6.
Im Hinblick auf die zu geringe finanzielle Grundausstattung ist die universitäre Forschung heute stärker denn je auf Forschungsförderungen und Forschungsaufträge angewiesen. Die vorliegende Arbeit stellt Möglichkeiten und Voraussetzungen der Drittmittelforschung durch Einzelpersonen praxisorientiert dar und bietet auch Lösungen für die heiklen Themenbereiche, Kostenersatz und Immaterialgüterrecht.  相似文献   

7.
Project-based learning in Web courses present challenges and opportunities that groups in conventional settings may not encounter. This study is based on five project-based learning activities that 17 graduate students in a Web-based educational telecommunications course developed and conducted over a semester. A qualitative investigation was conducted of two issues related to project-based learning activities in a Web-based course: characteristics of activities that enable students to meet learning objectives and strategies that student facilitators and student participants use to prepare and conduct the activities. Characteristics of project-based learning activities were identified as environments that students perceived as authentic or meaningful, collaborative work and communication via telecommunications, and activities that provided students with opportunities for both knowledge enhancement and skill building. Strategies of the students-as-facilitators were related to planning and conducting the activity for the participants. Strategies of the students-as-participants were related to carrying out the activities specified by the facilitators. La collaboration obtenue grâce à la simulation et au jeu de rôle à distance. Cet article identifie les caractéristiques de la simulation des jeux de rôle qui favorisent la collaboration dans l'enseignement à distance utilisant la méthodologie des études de cas nous avons étudié comment les étudiants ont collaboré dans un jeu de rôle simulé dans une classe de diplômés (graduates) en ayant recours à la vidéoconférence et au Web. Nous avons trouvé que la nature de l'activité elle-même, le rôle des acteurs de la simulation du jeu de rôle et l'infrastructure technologique ont aidé à créer un environnement favorable à un enseignement en collaboration. Cette étude contribue à la compréhension des éléments clé pour l'élaboration de cours donnés à distance, le contenue, les activités d'enseignement, les supports d'enseignement et le développement d'un sens de la communauté. Rollenspiele, Podiumsdiskussionen und Simulationen: Projektbasiertes Lernen in einem web-basierten

Kurs. Projektbasiertes Lernen in Webkursen beinhaltet Herausforderungen und Möglichkeiten, die konventionelle Lerngruppen eher nicht haben. Diese Studie beruht auf fünf projekt-basierten Lernaktivitäten, die 17 Graduierte in einem web-basierten Bildungstelekommunikationskurs während eines Semesters entwickelten und durchführten. Wir führten eine qualitative Untersuchung von zwei Vorhaben, die mit projekt-basierten Lernaktivitäten in einem web-basierten Kurs verbunden waren, durch, um herauszufinden, welche Merkmale Aktivitäten besitzen, die Studenten ermöglichen, Lernziele zu erreichen und welche Strategien die Studenten verwenden, um diese Aktivitäten vorzubereiten und durchzuführen. Merkmale von projektbasierten Lernaktivitäten wurden als Milieu festgestellt, das Studenten als authentisch oder bedeutungsvoll empfanden, als kooperative Arbeit und Auseinandersetzung via Telekommunikation, Tätigkeiten, die Studenten Möglichkeiten zu sowohl Wissensverbesserung als auch zu Fertigkeitszuwächsen lieferten. Strategien der “Studenten als facilitators" bezogen sich darauf, die Aktivitäten für die Teilnehmer zu planen und zu leiten. Die Strategien der “Studenten als Teilnehmer" waren darauf gerichtet, die ihnen vorgegebenen Tätigkeiten auszuführen.  相似文献   

8.
Die durch das UG 2002 mit größerer Autonomie ausgestatteten Universitäten nützen diese auch zur Kooperation bei der Einrichtung von interuniversitären Studien. Die rechtlichen Rahmenbedingungen für diese sind jedoch nur rudimentär. Es ist nicht möglich, gemeinsame Organe (Curriculakommissionen, monokratische Organe) für derartige Studien einzurichten. Möglich ist nur, ein Organ zu schaffen, das durch Personalunionen für beide Universitäten entscheidet. Bei der Durchführung der Studien kommt den Studierenden ein Wahlrecht hinsichtlich der Universität der Zulassung zu. Bei prüfungsrelevanten Fragestellungen richtet sich die Zuständigkeitsverteilung zwischen den Universitäten nach dem Curriculum und den dort vorgesehenen Prüfungen. Dies führt dazu, dass zB Studierende in einem interuniversitären Studium je nach Prüfungsuniversität eine unterschiedliche Anzahl von Prüfungsantritten haben können.  相似文献   

9.
In der Entscheidung Morgan und Bucher hat der Europäische Gerichtshof zwei Regelungen des deutschen Bundesausbildungsförderungsgesetzes zur Ausbildungsförderung für Auslandsstudien als gegen die Freizügigkeit der Unionsbürger nach Art 18 EGV verstoßend und somit gemeinschaftsrechtswidrig angesehen. Das Urteil unterstreicht die Bedeutung, die der Gerichtshof der Freizügigkeit und der Gleichbehandlung von Unionsbürgern im Bildungsbereich zuerkennt. Dies wird von Österreich auch bei Klärung der Hochschulzugangsproblematik zu berücksichtigen sein. Das durch eine Novelle zum österreichischen Studienförderungsgesetz eingeführte Mobilitätsstipendium ist entsprechend den vom Europäischen Gerichtshof in Morgan und Bucher entwickelten Grundsätzen am Gemeinschaftsrecht zu messen.  相似文献   

10.
Der Beitrag widmet sich einem Aspekt des Umgangs mit Lernen, dem bislang nur geringe Bedeutung zugemessen wird: der kommunikativen Darstellung von Lernen. Die Formen der Kommunikation von Lernen werden als ‘L?sung’ des prinzipiell unl?sbaren Problems gefasst, das kommunikativ unbeobachtbare innerpsychische Lernen Einzelner in sozialen Situationen beobachtbar zu machen. Die Repr?sentation des Unbeobachtbaren gelingt aufgrund einer Abfolge von Zuschreibungen, die den übergang einer Person vom Nicht-Wissen zum Wissen inszenieren. Dieses Verfahren der Darstellung von Lernen mit den drei Momenten Diagnose, Korrektur und Evaluation kann anhand von Gespr?chsmitschnitten empirisch nachgezeichnet werden. Kommunikation von Lernen erweist sich als eine spezifische Form des Umgangs mit (Nicht-)Wissenszuschreibungen. Ihre besonderen Eigenschaften sind für p?dagogische Interaktionen und für p?dagogische Organisationen strukturbildend. Im Zusammenhang des Diskurses um das Lebenslange Lernen kommt es zunehmend zu einer Entkopplung der institutionalisierten Darstellung von Lernen vom organisierten Lehren. Dies geht einher mit der Etablierung von Formen der Darstellung von Lernen auch in von expliziter Lehre unabh?ngigen Settings der Anwendung und Aushandlung von Wissen.  相似文献   

11.
Heinrich Roth, der 1906 in Gerstetten (Württemberg) geboren wurde und 1983 in Göttingen (Niedersachsen) starb, versuchte sowohl während seiner Tätigkeit an der Hochschule für Internationale Pädagogische Forschung in Frankfurt (1955‐1961) als auch an der Georg‐August‐Universität in Göttingen (1961‐1971), Erziehung und Erziehungswissenschaft zu verändern. Schon 1951 schrieb er: “Ich halte die Auseinandersetzung der konservativeren europäischen Pädagogik mit der fortschrittlicheren amerikanischen für eine dringende und fruchtbare Aufgabe.” Es ging ihm vor allem darum, die Rückkehr zu Befehlsautorität und Untertanengesinnung zu verhindern. Sein Interesse an Amerika und seiner wissenschaftlichen Literatur war vor allem politisch motiviert, denn er wollte das Wiederentstehen jener faschistischen Entwicklungen verhindern helfen, von denen auch er und seine Publikationen vor 1945 beeinflußt worden waren. Deshalb betrieb er im Zusammenhang mit Curriculum‐, Schul‐ und Hochschulreform die Adaption der amerikanischen pädagogischen Theorie (einschließlich Psychologie, Soziologie, Kulturanthropologie und Psychoanalyse).  相似文献   

12.
Die Dinge unserer Lebenswelt lassen sich bei aller Vielfalt allesamt als Zeichen betrachten. Sie verweisen als Indizien, Exempel, Modelle und Metaphern auf anderes und sind insofern Teil des symbolischen Universums, in dem die Menschen sich bewegen müssen. Für die jeweils Heranwachsenden hat dieses symbolische Universum immer den Charakter eines fremden, r?tselhaften Textes, der als Bedingung ihrer kulturellen Existenz gelesen und verstanden werden will. Alles Lernen wird unter dieser Voraussetzung zu einer semiologischen Anstrengung. Die Neuank?mmlinge müssen die Bedeutung der Dinge entziffern, um sie handhaben und nutzen zu k?nnen. Der Aufsatz versucht dieser These Plausibilit?t zu verschaffen. Er macht einen Vorschlag zur Klassifikation der Zeichendinge und skizziert dann die Rolle, die ein gewandeltes Museum als institutionelle Lesehilfe bei der Entzifferung der Kultur spielen k?nnte.  相似文献   

13.
Der Aufsatz befasst sich mit Ansatzpunkten für eine erziehungswissenschaftliche Reflexion von Organisationen mit p?dagogischen Zielsetzungen. Dazu wird die Rezeption von Organisationstheorien in der Erziehungswissenschaft kritisch rekapituliert. Die Ausführungen beziehen sich auf die Auseinandersetzung mit der Bürokratietheorie, dem Neo-Institutionalismus und der Organisationskultur. Dabei wird ein systemtheoretisches Interpretationsschema unterlegt, mit dem zweierlei beabsichtigt wird: Erstens wird argumentiert, dass der Rezeption von Organisationstheorien durch die P?dagogik implizite Hypothesen unterliegen; diese haben die Wahrnehmung auf die Frage gerichtet, inwiefern die organisationstheoretischen Angebote mit einem p?dagogischen Selbstverst?ndnis und einer p?dagogischen Semantik vereinbar sind. Darüber sind die Organisationstheorien als sich gegenseitig ausschlie?ende — wenn nicht konkurrierende — Beobachtungsmuster behandelt und viele ihrer analytischen Kapazit?ten für die Reflexion p?dagogischer Organisationen verdeckt worden. Zweitens wird auf der Basis systemtheoretischer überlegungen die Frage nach M?glichkeiten einer Integration im Sinne eines komplement?ren Arrangements der inhaltlichen Schwerpunktsetzungen der drei Organisationstheorien aufgeworfen. Damit ist beabsichtigt, Anschlusspunkte für einen einheitlichen theoretischen Zugriff auf unterschiedliche Aspekte wie bürokratische Strukturelemente, Umweltbezug und die Selbstreflexion in p?dagogischen Organisationen aufzuzeigen und mit Betrachtungen zur Struktur p?dagogischer Kommunikation in Beziehung zu setzen.  相似文献   

14.
The essence of helping student‐teachers lies in an exploration of their concerns about teaching. Based on this assumption, the current study aimed to explore student‐teachers' concerns and potential topics of reflection, following their teaching experiences. The analysis of fifty‐nine journals revealed the complex pattern of past and future‐oriented concerns relevant to students' personal and professional identity, the mission and fading of the teaching profession, and the emotional dimensions of teaching. This paper contributes to the ongoing discussion about developing growth‐producing experiences for student‐teachers through their teaching practice.

Die Erforschung der Interessen und Sorgen von Lehrerstudierenden bezüglich des Lehrens stellt eine wesentliche Hilfe für sie dar. Auf der Grundlage dieser Einschätzung bestand das Ziel dieser Studie darin, zu explorieren, auf welche Thematiken und Interessen sich die Reflexionen der Lehrerstudierenden, im Zusammenhang ihrer Lehrerfahrung, beziehen. Die Analyse von 59 Zeitschriften brachte diesbezüglich folgende Sachverhalte zu Tage: es existiert ein komplexes Muster von Vergangenheits‐ und Zukunftsorientierten Interessen, die relevant für die personale und die professionelle Identität der Studierenden sind; das Auf und Ab der Lehrerprofession; die emotionalen Dimensionen des Lehrens. Dieser Aufsatz will zu den laufenden Diskussionen über die über ihre Lehrpraxis vermittelt Schaffung von entwicklungsermöglichenden Erfahrungen für Lehrerstudierende beitragen.  相似文献   


15.
In 1997 the UK Government introduced a major five‐year programme to support and evaluate the successful use of new technologies in life‐long learning. Known as the National Grid for Learning (NGfL) Strategy, this ambitious vision addresses ICT infrastructure, content and practice. Recent OECD studies suggest that the main issues addressed through the NGfL are common to those being tackled throughout the developed world (OECD 2002). This paper will look at the implications of these strategies for curriculum improvement and reform. A theorisation of the possible relationships between different features of ICT and learning will be offered. Finally the contrast between home and school based use of technologies, and the implications for learning will be considered.Apprentis, apprentissage et nouvelles technologies. En 1997, le gouvernement britannique a lancé un programme d'envergure de cinq ans pour soutenir et évaluer l'emploi réussi de nouvelles technologies dans l'éducation tout au long de la vie. Ce programme est connu sous le nom de la stratégie du National Grid for Learning (NGfL), une vision ambitieuse qui touche à l'infrastructure des TIC, leur contenu et leur pratique. Des études récentes de l'OCDE suggèrent que les buts principaux recherchés par le NGfL sont communs avec ceux recherchés dans tous les pays développés (OCDE 2002). Cet article étudie les implications de ces stratégies pour l'amélioration du curriculum et la réforme et prétend montrer que l'e-mail, les conférences par informatique et le web peuvent potentiellement changer la nature des rapports entre apprenants, enseignants, écoles, communautés locales, nationales et internationales. L'article considère trois perspectives de TIC éducatives: comme outil, soutien pour l'enseignement et agent révolutionnaire et leurs relations avec l'évaluation. Finalement, le contrat entre la maison et l'usage des technologies basées à l'école et leurs implications pour l'enseignement seront considérés.Lerner, Lernen und neue Technikologien. 1997 führte die Regierung des Vereinigten Königreiches ein umfangreiches Fünfjahresprogramm ein, um die erfolgreiche Verwendung neuer Technologien im lebenslangen Lernen zu unterstützen und auszuwerten. Diese als 'National Grid for Learning Strategy (NGfL)' bekannte ehrgeizige Vision ist auf ICT- Infrastruktur,, Inhalt und Übung fokussiert. Neue OECD Studien legen nahe, daß sich die durch das NGfL angesprochenen Hauptfragen jenen, die ¨uberall in der entwickelten Welt gestellt werden, (OECD 2002) gleichen. Dieses Papier betrachtet die Auswirkungen dieser Strategien auf Lehrplanverbesserung und -Reform und wird belegen, dass E-Mail, E-Conferencing und die Nutzung des Web die Art der Beziehungen zwischen Lernenden, Lehrern, Schulen sowie lokalen, nationalen und internationalen Gemeinschaften potentiell verändern können. Dann werden drei Perspektiven von Bildungs-ICT im Verhältnis zur Einschätzung betrachtet: als Werkzeug, als Lernunterstützung und als 'revolutionärer Agent'. Zuletzt wird der Kontrakt zwischen Zuhause und der schulischen Verwendung von Technologien und die daraus sich ergebenden Auswirkungen auf das Lernen betrachtet.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Negativit?t und das Neue in John Deweys Theorie vom Lernen und der Demokratie — Für einen erneuten Blick auf Lernkulturen Die Rolle des Neuen in Lernprozessen bezieht sich auf die grundlegende Frage, wie Lernen überhaupt m?glich ist und wo es beginnt. In diesem Beitrag wird zun?chst John Deweys Lernkonzeption als Basis für die Analyse entwickelt. Dann wird die Beziehung zwischen Negativit?t und dem Neuen erarbeitet. Beim übergang vom Alten zum Neuen und vom Gewussten zum Ungewussten entstehen Verwirrungen und Schwierigkeiten, die in diesem Papier als Negativit?t im Lernprozess untersucht werden. Au?erdem vermittelt der Beitrag Einsichten in praktische p?dagogische Probleme, etwa bezüglich der Frage, wie Lehrer und andere Erzieher Lernprozesse f?rdern und wie Lernkulturen als besondere Lernumwelten Lehr-Lern-Prozesse unterstützen k?nnen.
Negativity and the new in John Dewey’s theory of learning and democracy Toward a renewed look at learning cultures
Summary The role of the New in learning processes relates to basic questions of how learning is possible, and where learning begins. Using John Dewey’s concept of learning as the basis for analysis, this inquiry looks into the relation between Negativity and the New and seeks to uncover the negativity in learning processes associated with the perplexities and difficulties which arise in the transitions from Old to New and Known to Unknown. Furthermore, it offers insight into practical pedagogical issues, such as how teachers and educators can support learning processes and how learning cultures, as particular environments for learning, can assist processes of teaching and learning.
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17.
The rationale behind the project is based on the belief that the study of a work of literature can effectively open a window of opportunity for pupils to study other countries’ cultures and identities as well as contribute to pupils’ own identity construction and to the understanding of the identity of others. Information and communication technologies serve as an educational catalyst for collaborative learning which transcends national boundaries and presents pupils with the opportunity to study cultural and identity similarities and differences, to strengthen their national identities and, at the same time, to appreciate the characteristics of other identities and cultures.

L’étude de la Littérature et de la Culture dans un environnement fondé sur la Toile

L’idée qui sous‐tend ce projet repose sur le fait que l’on croit que l’étude d’une ?uvre littéraire peut effectivement constituer une fenêtre pour les élèves, l’occasion d’étudier les cultures et les identités d’autres pays tout en contribuant à la construction de la propre identité de ces élèves et à la compréhension de l’identité des autres. Les TIC servent de catalyseur éducatif pour faciliter l’apprentissage collaboratif qui transcende les frontières nationales et offre aux élèves l’occasion d’étudier les ressemblances et les différences de cultures et d’identités, de renforcer leurs identités nationales et en même temps d’apprécier les caractéristiques d’autres identités et cultures.

Das Studium von Literatur und Kultur in einer Web‐basierten Umgebung

Die logische Grundlage dieses Projekts ist die Überzeugung, dass ein Studium im Bereich von Literatur wirksam sowohl ein Fenster zum Einblick in andere Kulturen und Identitäten öffnen kann, als auch zum eigenen Identitätsaufbau der Schüler und zum Verständnis der Identität anderer beitragen kann. ICT dient damit als Bildungskatalysator für kooperatives Lernen, damit die nationalen Grenzen überwunden werden können und bietet den Schülern die Gelegenheit, kulturelle‐ und Identitätsähnlichkeiten und Unterschiede zu erkennen, um ihre nationalen Identitäten zu stärken und gleichzeitig die Merkmale anderer Identitäten und Kulturen kennen und schätzen zu lernen.  相似文献   

18.
DISSERTATIONES     
Der Beitrag behandelt die amerikanische Erziehungspolitik in der Zeit der Militärregierung und Hohen Kommission in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg am Gegenstand der Jugend. Auf der Grundlage zugänglicher Archivbestände rückt entgegen einer pessimistischen oder negativen Sichtweise ein dezidiertes Erziehungsprogramm in den Vordergrund, das gesellschaftlich integrierende Leistungen erbringen und Maßstäbe für ein demokratisches Verständnis von Erziehung setzen wollte. Die amerikanischen Initiativen knüpften an Entwicklungen der Weimarer Republik an, die den Erziehungsanspruch des einzelnen kodifizieren und Erziehungsprozesse als professionelle Dienstleistung nach neuerer wissenschaftlicher Erkenntnis definieren sollten.  相似文献   

19.
Die Entstehung von “Women's Studies” als akademische Disziplin wurde in den Vereinigten Staaten und Deutschland entscheidend beeinflußt durch die sich in diesen Ländern formierenden Frauenbewegungen. “Women's Studies “‐Programme bildeten sich zunächst in den Vereinigten Staaten. Da es dort bereits eine beträchtliche Anzahl von Frauen unter den Lehrenden an den Hochschulen gab, die zum Teil ein feministisch motiviertes Interesse an diesem neuen Feld hatten, ließ sich von Anfang an eine Verankerung der Programme an den Universitäten erreichen. Inspiriert durch die amerikanische Entwicklung widmeten sich in den frühen siebziger Jahren auch in Deutschland feministische Wissenschaftlerinnen der Forschung und Lehre über Frauen. Ihre Situation unterschied sich aber ganz wesentlich von der ihrer amerikanischen Kolleginnen. Zum einen gab es weniger Frauen im Lehrkörper der meisten Universitäten, insbesondere unter den Professoren, zum anderen war das intellektuelle Klima an vielen Fakultäten zu diesen Zeitpunkt stark durch marxistische Einflüsse geprägt und feministischen Anschauungen wenig zuträglich. Aus diesem Grund unterrichteten viele feministische Wissenschaftlerinnen zunächst außerhalb der Hochschulen an Volkshochschulen oder in Gemeindeein‐richtungen. Erst ab 1980 entstanden konkrete Pläne für die Durchführung von Frauenforschung an den Universitäten. Diese stießen jedoch auf gemischte Reaktionen unter Feministinnen, die geteilter Meinung waren, wenn es um den Nutzen von Programmen an Hochschulen oder auf Gemeindeebene ging. Diese Konflikte kamen zum ersten Mal bei der Konferenz zur Planung der Zentraleinrichtung zur Förderung von Frauenstudien und Frauen forschung an der Freien Universität in Berlin zum Tragen. Seitdem prägen sowohl akademische Einrichtungen als auch kommunale Institutionen das Feld in Deutschland.

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20.
Trotz hoher Studentinnen- und Absolventinnenzahlen in den meisten Studienrichtungen ist der Anteil der Frauen an akademischen Spitzenpositionen noch immer gering. Die Gründe für dieses Missverhältnis liegen in einer Reihe spezifischer Schwierigkeiten, mit denen Frauen bei universitären Laufbahnen konfrontiert sind. Die Politik der Europäischen Union verfolgt seit 1999 das explizite Ziel, Frauen stärker in der universitären und außeruniversitären Forschung zu verankern. Mit dem Vertrag von Amsterdam wurde auch der gemeinschaftsrechtliche Rahmen neu gestaltet. Das UG 2002 hat "Frauenförderung" und "Gleichstellung von Frauen und Männern" zur Aufgabe der Universitäten und damit zu einem zentralen Teil ihres Bildungsauftrags erklärt. Die Europäische Strategie des "Gender Mainstreaming" wurde so in eine innerstaatliche, alle Universitätsorgane bindende Verpflichtung umgesetzt. Der Beitrag behandelt die rechtlichen Möglichkeiten der vollrechtsfähigen Universitäten zur Frauenförderung und bewertet Reichweite und Wirksamkeit der neuen Rechtslage.  相似文献   

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