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相似文献
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Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein Ansatz zur Entwicklung von Software, die auf die Unterstützung interpersoneller Gesch?ftsprozesse abzielt, vorgestellt. Dieser Ansatz basiert auf der Modellierung der zu unterstützenden Gesch?ftsprozesse, auf der Analyse von Gesch?ftsproze?modellen und auf der Durchführung realer Gesch?ftsprozesse auf Basis dieser Modelle. Der FUNSOFT-Netz-Ansatz wird als Realisierung des genannten Vorgehens vorgestellt. Seine Anwendung wird mit Hilfe eines Beispiels aus dem Bereich der Bau- und Wohnungswirtschaft er?rtert. Eingegangen am 15. April 1995 / Angenommen am 11. Dezember 1995  相似文献   

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Zusammenfassung. Die Physikalisch-Technische Bundesanstalt mu? alle eichpflichtigen Me?ger?te prüfen. Da heute fast jedes Me?ger?t durch Software gesteuert wird, mu? sichergestellt werden, da? der Datenpfad vom Sensoreingang zur Anzeige (Eichpfad) nicht durch externe Faktoren beeinflu?t werden kann. Das VALSOFT-Werkzeug erkennt, analysiert und visualisiert Beeinflussungen der Eichpfade. Grundlage der Analyse sind Program-Slicing und Constraint-Solving. Zu beliebigen Programmpunkten (z. B. Me?wertausgaben) k?nnen diejenigen Anweisungen bestimmt werden, die diesen Punkt beeinflussen (sog. Slice). Zus?tzlich k?nnen genaue Bedingungen berechnet werden, unter denen verd?chtige Datenflüsse stattfinden (sog. Pfadbedingungen). Anwendungen in anderen sicherheitskritischen Bereichen sind ohne weiteres m?glich. Eingegangen am 3. November 1998 / Angenommen am 23. M?rz 1999  相似文献   

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Zusammenfassung.   Die Entwicklung von Realzeitsystemen ist eine wesentliche Aufgabe im industriellen Umfeld. Der dynamische Test ist die wichtigste analytische Qualit?tssicherungsmethode für Realzeitsysteme. Der dynamische Test ist das einzige Verfahren, mit dem das Laufzeitverhalten der Systeme in der tats?chlichen Einsatzumgebung überprüft werden kann. Bestehende Testmethoden konzentrieren sich weitgehend auf den Test des funktionalen Verhaltens von Systemen. Sie bieten keine besondere Unterstützung für den Test des zeitlichen Verhaltens. Für die Korrektheit von Realzeitsystemen sind jedoch beide Aspekte gleicherma?en wichtig. Folglich müssen die bestehenden Methoden um neue Ans?tze erg?nzt werden, die auf die Prüfung des zeitlichen Verhaltens spezialisiert sind. Ein Fehler im Zeitverhalten von Realzeit-Systemen liegt dann vor, wenn es zul?ssige Eingabesituationen gibt, für die das System nicht in der Lage ist, die spezifizierten zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. In den meisten F?llen ist dies darauf zurückzuführen, da?das System eine Ausgabe zu früh macht oder da?die Berechnung einer Ausgabe zu lange dauert und diese daher zu sp?t erfolgt. Aufgabe des Testers ist es folglich, die Eingabesituationen mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten zu finden, um zu überprüfen, ob die für das System spezifizierten Zeitschranken verletzt werden. Wird die Suche nach entsprechenden Eingabesituationen als Optimierungsproblem interpretiert, dann k?nnen evolution?re Algorithmen verwendet werden, um die Eingaben mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten automatisch zu suchen. Die zu optimierende Zielfunktion entspricht hierbei den gemessenen Ausführungszeiten, die generierten Individuen repr?sentieren Testdaten. Die Verwendung evolution?rer Algorithmen für den Test nennen wir evolution?ren Test. Zum Vergleich des evolution?ren Tests mit anderen Testmethoden wurden in dieser Arbeit mehrere Experimente durchgeführt. In allen Experimenten erreicht der evolution?re Test l?ngere bzw. kürzere Ausführungszeiten als durch Zufallstests oder systematische Tests gefunden werden. Der evolution?re Test erscheint daher als gut geeignet für die Prüfung der zeitlichen Korrektheit von Realzeitsystemen. Die Kombination des evolution?ren Tests mit systematischen Tests kann die Testqualit?t weiter verbessern und wird in diesem Papier als Teststrategie für Realzeitsysteme empfohlen. Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 30. Mai 2000  相似文献   

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Zusammenfassung.   Die intelligente Ressourcenadaption ist eine der gro?en Herausforderungen für die n?chste Generation mobiler Navigationssysteme. Da man typischerweise mehrere Fortbewegungsarten oder Verkehrsmittel kombinieren muss, um an einen Zielort zu gelangen, muss sichergestellt werden, dass mobile, allgegenw?rtige Navigationshilfen dies über eine jeweils situationsangepasste Benutzerschnittstelle unterstützen. Der notwendige Wechsel zwischen verschiedenen Positionierungstechnologien soll für den Endbenutzer m?glichst unbemerkt bleiben. Im folgenden wird ein hybrides Personennavigationssystem vorgestellt, das die in bestimmten Fortbewegungssituationen verfügbaren Positionierungstechnologien und deren Genauigkeit optimal nutzt, um die Pr?sentation der Wegbeschreibung auf verschiedene Endger?te und Ausgabemodalit?ten sowie die kognitive Ressourcenlage des Benutzers zu adaptieren. Eingegangen am 28. Februar 2001 / Angenommen am 8. August 2001  相似文献   

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Zusammenfassung. In diesem Artikel werden die für Internet-Anwendungen relevanten Qualit?tsziele und die sich daraus ergebenen Qualit?tssicherungs- (QS-) und Testaufgaben dargestellt. Zun?chst werden die besonderen Architekturmerkmale von Internet-Anwendungen, sofern sie Einflu?auf die QS haben, erl?utert. Auf der Basis eines in der Praxis bew?hrten generellen Vorgehens für die Qualit?tssicherung und den Test bei der Software-Anwendungsentwicklung werden dann spezielle Vorgehensweisen für die QS und den Test von Internet-Anwendungen eingeführt. Erkenntnisse aus der Praxis zum Thema Testwerkzeuge, Testautomatisierung und Testorganisation runden den Beitrag ab. Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 31. M?rz 2000  相似文献   

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Zusammenfassung.   Ein zentrales Problem bei der Integration heterogener Datenquellen ist die Bestimmung einer gesamtheitlichen Beschreibung des integrierten Datenbestands. Ausgehend von den Beschreibungen (Datenbankschemata) der vorhandenen Datenbest?nde ist ein integriertes Schema zu bilden, das als konzeptionelles Schema des Gesamtdatenbestands dient. Dieser Prozess wird als Schemaintegration bezeichnet. Ausgehend von einer abstrakten Systemarchitektur für f?derierte Datenbanksysteme, die als Basis für vielf?ltige Integrationszenarien verwendet werden kann, stellen wir zun?chst eine Schema-Referenzarchitektur vor, die den Prozess der Schemaintegration darzustellen hilft. Anschlie?end wird eine einfache Klassifikation von Integrationskonflikten wiedergegeben, bevor wir die gemeinsamen Grundprinzipien vieler Schemaintegrationsverfahren vorstellen. Wir analysieren dann die St?rken und Schw?chen der bekannten Schemaintegrationsverfahren. Aus dieser Analyse ergeben sich verschiedene Fragestellungen, die aktuell Gegenstand der Forschung sind bzw. noch erforscht werden müssen. Mit einer kurzen Darstellung ausgew?hlter Fragen schlie?t dieser Beitrag. Eingegangen am 20. November 2001 / Angenommen am 21. M?rz 2002  相似文献   

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Zusammenfassung.   Wir stellen die neue Methode vor, die auf die formale Entwicklung sequentieller, objektorientierter Softwaresysteme abzielt. ist eine synergetische Kombination aus der semiformalen Methode Fusion und der formalen Spezifikationssprache Object-Z. Die Methode unterscheidet ausdrücklich Analyse und Entwurf, um die Komplexit?t und die unterschiedlichen Aufgaben der Softwareentwicklung zu bew?ltigen. In jeder Entwicklungsphase werden Zustands- und Verhaltensspezifikationen in graphischer oder textueller Form erstellt. Wir geben Beweisverpflichtungen an, um zu gew?hrleisten, da? die entwickelten Spezifikationen formal konsistent und vollst?ndig sind, und da? das resultierende System zur Ausgangsspezifikation konform ist. Wir illustrieren die Anwendung von an einem einfachen Beispiel, einem Grapheditor. Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 8.10.1997  相似文献   

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Zusammenfassung. Mit der zunehmenden Zahl an Anwendungssystemen, welche Datenbank und zugeh?rige Anwendung kapseln, ist die reine Datenintegration nicht mehr ausreichend. Stattdessen k?nnen die Daten des Anwendungssystems nur noch über vordefinierte Funktionen abgefragt werden. Sollen Daten und Funktionen integriert werden, so ist eine Kombination von deklarativen Anfragen und dem Zugriff auf Funktionen erforderlich. In diesem Aufsatz stellen wir einen Middleware-Ansatz vor, der diese erweiterte und neuartige Form der Integration unterstützt. Hierzu werden zun?chst die Probleme der Funktionsintegration er?rtert und eine Spezifikationssprache eingeführt, die f?derierte Funktionen zu bilden und diese mehreren lokalen Funktionen der zu integrierenden Anwendungssysteme zuzuordnen erlaubt. Anschlie?end zeigen wir, wie die zugeh?rige Ausführungskomponente – in unserem Fall ein Workflow-Managementsystem – an ein F?deriertes Datenbanksystem mittels eines Wrappers gekoppelt wird, um die Integration von Daten und Funktionen zu erm?glichen. Dabei wird die zu unterstützende Funktionalit?t innerhalb des Wrappers sowie deren Auswirkungen auf die Anfrageverarbeitung als auch das zugeh?rige Kostenmodell untersucht. Abschlie?end wird ein Eindruck von der Performanz der vorgestellten Architektur vermittelt. Eingegangen am 19. Februar 2002 / Angenommen am 31. Mai 2002  相似文献   

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Zusammenfassung.   Die Verwendung der Ultraschalltechnik als bildgebendes Verfahren geh?rt in den unterschiedlichsten Bereichen der Medizin zur klinischen Routine. In den letzten Jahren sind sowohl bei der Weiterentwicklung der Echoscanner selbst als auch auf der Softwareseite im Bereich der computer-gestützten Auswertung von Ultraschalldaten enorme Fortschritte erzielt worden. Die Ergebnisse der T?tigkeiten im Sonderforschungsbereich 414 “Rechner- und sensorgestützte Chirurgie” sind bedeutsame Beispiele der Fortschritte in der klinischen Anwendung in unterschiedlichen medizinischen Fachrichtungen. Wir zeigen ein Beispiel aus der 3D-Echographie (Diagnose von Knochentumoren und ihren Auswirkungen auf das umgebende Weichgewebe) und zwei Beispiele aus der Echokardiographie (Vermessung von Herzklappenringen und Diagnose von Herzklappeninsuffizienzen durch Volumetrie und Visualisierung). Die echokardiographischen Anwendungen unterscheiden sich dabei hinsichtlich der verwendeten Ultraschallinformation. W?hrend für die Vermessung von Herzklappenringen die morphologische Information aus den Backscatterdaten gewonnen wird, wird bei der Bestimmung von Flu?volumen auf die Dopplerdaten zurückgegriffen. Eingegangen am 11. Juli 1998 / Angenommen am 12. Januar 1999  相似文献   

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Zusammenfassung.   Dieser Beitrag enth?lt die wesentlichen konzeptionellen überlegungen zur Entwicklung eines flexiblen Workflow-Management-Systems. Ausgehend von einer Diskussion m?glicher Modellierungsalternativen wird unter Verwendung objektorientierter Modellierungstechniken ein Workflow-Meta-Schema entwickelt, das die relevanten Entit?ten klassifiziert und ihre Beziehungen abbildet. Anhand eines Beispiels werden die getroffenen Entwurfentscheidungen ausführlich begründet. Schlie?lich werden Zust?nde und Zustandsüberg?nge von Workflow-Instanzen beschrieben, und es wird diskutiert, wie dynamische Ver?nderungen von Workflows zur Laufzeit durchgeführt werden k?nnen, um laufende Workflows dynamisch an ver?nderte Umweltbedingungen anzupassen. Eingegangen am 20. Dezember 1997 / Angenommen am 24. Juli 1998  相似文献   

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Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird eine Methode zur Konstruktion robuster Klassenhierarchien vorgestellt. Hierzu wird aus den überlegungen bezüglich der polymorphen Verwendung von Klassen [2] eine Vorgehensweise zur Konstruktion von Klassenhierarchien abgeleitet. Die Begriffe Konformit?t und Spezialisierung werden verfeinert, indem nicht mehr s?mtliche Methoden einer Klasse, sondern Teilmengen davon betrachtet werden. Dies führt zum Begriff der partiellen Konformit?t. In Erweiterung von [2] sind partiell konforme Klassen dann polymorph verwendbar, wenn der Anwendungskontext, der sich aus der Benutzung der Klasse ergibt, sich ausschlie?lich auf konforme Methoden erstreckt. Diese Eigenschaft ist statisch zur übersetzungszeit überprüfbar. Damit k?nnen Fehlbenutzungen bereits zur übersetzungszeit ausgeschlossen werden. Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 15. Oktober 1997  相似文献   

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Zusammenfassung. In der vorliegenden Arbeit wird ein mehrf?dig superskalarer Prozessor im Hinblick auf Multimediaverarbeitung entworfen und mit einem Multimediaprogramm als Last getestet. Neu ist hierbei die Kombination von Multimediabefehlen mit der mehrf?digen Prozessortechnik und deren Evaluierung mit einer realistischen Last aus dem Multimediabereich. Diese Last besteht aus einem handoptimierten MPEG-2-Video-Decodierungsalgorithmus, der nicht nur intensiv Multimediabefehle, sondern durch kooperative Mehrf?digkeit auch grobk?rnige Parallelit?t nutzt. Verschiedene Konfigurationen des vorgeschlagenen Prozessors werden untersucht, um potentielle Flaschenh?lse zu identifizieren und soweit m?glich zu eliminieren. Es zeigt sich, dass ein mehrf?dig superskalarer Prozessor mit Multimediaerweiterungen in der Lage ist, einen um einen Faktor drei h?heren IPC-Wert (Instructions per Cycle) zu erreichen als ein gleichwertiger Superskalarprozessor, der nur einen Kontrollfaden gleichzeitig ausführt. Eingegangen am 4. April 2000 / Angenommen am 26. Juli 2000  相似文献   

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Zusammenfassung. Die Beweisentwicklungsumgebung -Mkrpsoll Mathematiker bei einer ihrer Hauptt?tigkeiten, n?mlich dem Beweisen mathematischer Theoreme unterstützen. Diese Unterstützung mu? so komfortabel sein, da? die rechnergestützte Suche nach formalen Beweisen leichter und insbesondere weniger aufwendig ist, als ohne das System. Dazu mu? die verwendete Objektsprache ausdrucksstark sein, man mu? die M?glichkeit haben, abstrakt über Beweispl?ne zu reden, die gefundenen Beweise müssen in einer am Menschen orientierte Form pr?sentiert werden und vor allem mu? eine effiziente Unterstützung beim Füllen von Beweislücken zur Verfügung stehen. Das im folgenden vorgestellte $\Omega$-Mkrp-System ist der Versuch einer Synthese der Ans?tze des vollautomatischen, des interaktiven und des planbasierten Beweisens. Dieser Artikel soll eine übersicht über unsere Arbeit an diesem System geben. Eingegangen am 24. Juni 1994 / Angenommen am 3. November 1995  相似文献   

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Abstract

Recent developments have altered the work performed in library technical services. As with similar positions, responsibilities for serials/continuing resources catalogers have experienced changes. This study examined qualifications sought by employers between the period from January 1, 2002 to May 21, 2017. Through content analysis of job advertisements, with emphasis on professional-level cataloging of serials/continuing resources, this study found a demand for a diverse mix of both traditional and emerging skills. The results were analyzed for insights into the field of serials/continuing resources cataloging  相似文献   

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Zusammenfassung. Die Modellbildung technischer Prozesse ist eine zentrale Aufgabe der Regelungstechnik. Solche Proze?modelle werden für ein breites Anwendungsspektrum wie den Reglerentwurf, die modellbasierte Fehlerdiagnose und die Echtzeitsimulation ben?tigt. Der vorliegende Beitrag vermittelt im ersten Teil einen kurzen überblick über die Anwendung neuronaler Netze zur Identifikation dynamischer nichtlinearer Systeme. Der zweite Abschnitt stellt das neue Modell eines dynamischen Perzeptrons vor und untersucht seine F?higkeit zur Identifikation dynamischer Systeme. Im dritten Abschnitt wird eine Anwendung des dynamischen neuronalen Netzes zur Identifikation des Ladeprozesses in einem Dieselmotor mit Abgasturbolader beschrieben. Eingegangen am 11. Juni 1996 / Angenommen am 10. Dezember 1996  相似文献   

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