A Programme to Integrate Engineering,Creativity and Management in Undergraduate Teaching

ZUSAMMENFASSUNG

An increasingly competitive commercial world places greater emphasis on the creativity and management skills of engineers. There is considerable debate within the engineering education community on how best to develop these skills at the undergraduate level. This paper describes one approach that has been used successfully to integrate engineering, creativity and management in a graded way throughout the undergraduate programme. A special feature of the approach is the early introduction of creativity and management in a case study-based subject in the second year of a four-year programme. Subsequent subjects build on this and introduce more advanced or specialised aspects as the student's maturity grows.

Kreativität- und Verwaltungskentnisse von Ingenieuren werden bei steigender Konkurrenz imtner mehr beansprucht. Debatte besteht wie man diese Kentnisse bei der Ausbildung am besten entwickelt. In dieser Veröffentlichung wird ein möglicher Weg geschildert auf dem man es erreicht hat die Ingenieur-, Kreativitdts- und Verwaltungskentnisse auf geregelter Weise zu integrieren. Ein sonder Feature ist die Einführung der Kreativität- und Verwaltungslehre im zweiten Jahr eines vierjährigen Programmes durch Beispiele aus der Praxis. Mittels darauffolgender Fächer werden fortgeschrittene und spezializiene Themen bei steigender Studentenreife eingeführt.     

Beeinflusst die Rezession die Integration der Lehrerbildungen? Eine Einladung zur Forschung

Zusammenfassung In diesem Artikel mochten wir einerseits die umstrittene Langewel‐lentheorie beschreiben, die in wirtschaftlichen Kreisen vom Scheinwerfer des Interesses beleuchtet wird. Dabei schenken wir der ebenso umstrittenen Erklärungstheorie Schumpe‐ters fur diese Langewelle unsere besondere Aufmerksamkeit.

Wir legen uns anderseits die Frage vor, ob ein Zusammenhang besteht zwischen dieser Langewelle und den Möglichkeiten, über die man während einer festgesetzten Periode verfügt, um gewisse Innovationen bei der Lehrerbildung einzuführen, zu realisieren und besonders die Kosten dafür zu tragen.

Wir versuchen, unsere Annahme, ‘dass tatsächlich ein solcher Zusammenhang besteht’, zu erläutern mit einer Beschreibung einiger Auffallenden Gegebenheiten der Evolution der (west) deutschen Lehrerbildungen gegen den Hintergrund der Langewelle.

In weiteren Untersuchungen werden wir versuchen, diese provisorisch verfasste aber verantwortbare Annahme zu überprüfen und nachzuweisen. Im Interesse der Sache wäre es zu begrüssen, wenn auch andere Forscher die Folgen fur die Integration der Lehrerbildungen studieren mochten. Wir glauben, eine solche Untersuchung könne gesellschaftlich relevant sein.     

Non-traditional Approaches to Some Classical Topics in Probability and Estimation

ZUSAMMENFASSUNG

The paper presents approaches far a number of classical and elementary topics in probability and optimization in estimation theory. The author hopes that the approaches can offer useful alternatives (such as simpler or more complete derivations) to the classical approaches. Most topics are illustrated by one or more typical examples. In the area of estimation theory we present a definition of MLE, which resolves the well-known problems on the boundary of the parameter space, and an elementary derivation of the normal equations in least squares estimation.

Die Arbeit behandelt eine Anzahl von klassischen und elementaren Themen aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und der Optimierung in der Schätztheorie. Der Autor hofft, daβ die dargestellten Vorgehensweisen nutzliche Alternativen (etwa einfachere oder vollstandigere Herleitungen) zum üblichen Zugang darstellen. Die meisten Themen werden durch ein oder mekrere Beispiele illustriert. Wir geben u.a. eine Definition für ML-Schätzer, welche die bekannten Schwierigkeiten auf dem Rand des Parameterbereiches behebt, sowie eine elementare Herleitung der Normalgleichungen für Kleinste-Quadrat-Schätzer.     

How to Fly with Statistics

ZUSAMMENFASSUNG

A profile is sketched of engineering statistics by contrasting it with statistics courses for students of mathematics on one hand, and for social science students on the other. Aspects which play a role comprise level of abstraction, amount of technical detail and choice of subjects. A brief outline is given of feasible forms and contents of statistics courses for engineers. Special attention is devoted to the nature of exercises suitable in this context. Questions addressed concern the degree of adaptation to the student's own field of study and the (dis)advantage of embedding the pure statistical problems into a technical ‘story’.

Statistik für Ingenier Studenten wird durch Vergleich von Vorle-sungen über Statistik für Studenten der Mathematik auf der einen Seite und für Studenten der Sozialwissenschaften auf der anderen skizziert. Aspekte, welche eine Rolle spielen, umfassen das Niveau der Abstraktion, die Anzahl technischer Details und die Wahl der Themen. Eine kurze Übersickt wird gegeben über mögliche Formen und Inhalte von Vorlesungen über Statistik für Studenten der Ingenieurwissenschaften. Spezielle Beachtung wird den Übungen gewidmet Dabei wird gefragt, wie stark der Einfluss des eigenen Gebietes der Studenten auf die Art der Aufgaben sein soil, und welches die Vorund Nachteile sind, wenn die eigentliche statistische Fragestellung in eine technische ‘Geschichte’ eingebettet wird.     

Factors affecting the impact of teacher education programmes on teacher preparedness: implications for accreditation policy1

The purpose of this study was to provide guidance to policy‐makers about the standards that might be appropriate for accrediting teacher education programmes. The study was commissioned by the Victorian Institute of Teaching (VIT), a statutory body established in 2001 by the Victorian state government with responsibility for the registration (licensing) of teachers and the accreditation of teacher education programmes.

The study investigated the characteristics of effective initial teacher education programmes, as reported by teachers who have just finished their first year of teaching. A survey instrument was distributed in 2004 to all registered teachers who had graduated from their teacher education programme in 2002, taught in 2003 and were now one month into their second year of teaching in 2004. In total, 1147 teachers returned completed questionnaires, from all universities in the state.

Teachers who reported that they were well prepared to meet the demands of their first year of teaching were more likely to have completed courses that gave them deep knowledge of the content they were expected to teach, and how students learned that content, as well as skill in: diagnosing students' existing levels of understanding of the content; planning activities that would promote further development of understanding; and assessing the extent to which development had taken place. The paper concludes with implications for accreditation policy.

On constate, à l'échelle internationale, un intérêt accru pour les procédures d'évaluation et d'accréditation des programmes de formation des maîtres. Le but de cette recherche est d'apporter des repères aux personnes chargées de la réglementation concernant les standards qui pourraient servir à l'accréditation de ces programmes de formation. Cette recherche est menée à la demande du Victorian Institute of Teaching (VIT), une organisation chargée de l'accréditation des enseignants et des programmes de formation dans l'état de Victoria (Australie).

Cette recherche porte sur les caractéristiques des programmes de formation initiale efficients, tels que les perçoivent les enseignants qui viennent de terminer leur première année d'enseignement. En 2004, un questionnaire a été distribué à tous les enseignants accrédités, sortis diplômés de leur programme de formation en 2002, ayant enseigné en 2003 et qui en étaient au premier mois de leur deuxième année d'enseignement en 2004. En tout, 1147 enseignants diplômés de toutes les universités de l'état ont répondu au questionnaire.

L'analyse des réponses révèle des variations significatives concernant l'efficience des programmes. Les programmes efficients sont ceux qui donnent aux nouveaux enseignants une connaissance approfondie de ce qu'ils sont censés faire pour aider les élèves à apprendre ainsi que de la manière dont les élèves apprennent. Ces programmes donnent aux enseignant la capacité d'évaluer chez les élèves le niveau de leur compréhension du contenu enseigné. Ces programmes aident les enseignants à planifier des activités qui encouragent le développement des élèves et à mesurer l'amplitude de ce développement.

Les auteurs montrent dans cette présentation comment ces résultats peuvent guider le choix des standards utilisés lors de l'accréditation des programmes de formation des maîtres.

Ziel der Studie ist die Bereitstellung von Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger im Hinblick auf Standards, die zur Genehmigung von Lehramtsstudiengängen herangezogen werden können. Die Studie wurde vom Victorian Institut of Teaching (VIT) in Auftrag gegeben, welche im Jahr 2001 als eine Körperschaft des öffentlichen Rechts von der Regierung des Bundesstaats Victoria eingerichtet wurde und verantwortlich für die Zulassung (Lizenzierung) von Lehrern und die Genehmigung von Lehramtsstudiengängen ist.

Die Studie untersuchte die Eigenschaften einer effektiven (Erst‐)Ausbildung, welche von Lehrern berichtet wurden, die gerade ihr erstes Jahr als Lehrer beendet hatten. Für die Erhebung im Jahr 2004 erhielten alle registrierten Lehrer einen Fragebogen, die ihre Ausbildung in 2002 abgeschlossen hatten, in 2003 unterrichtet hatten, und die zu dem Zeitpunkt der Erhebung den ersten Monat im zweiten Jahr als Lehrkraft absolviert hatten. Der Fragebogen wurde von 1147 Lehrern aller Universitäten im Bundesstaat ausgefüllt.

Lehrer, die berichteten, auf die Anforderungen im ersten Jahr als Lehrer gut vorbereitet zu sein, besuchten Kurse und Seminare, die ihnen ein vertieftes Wissen über die zu unterrichtenden Lehrinhalte und darüber, wie Schüler diese Inhalte lernen, vermittelten. Außerdem wurden in diesen Kursen und Seminaren Fähigkeiten erlernt zur Einschätzung von bereits bei Schülern vorhandenem Verständnis der Lehrinhalte, zur Planung von Aktivitäten für die weitere Entwicklung des Verständnisses und zur Bewertung des Ausmaßes dieser Entwicklung. Die Arbeit schließt mit Implikationen für die Zulassung von Lehramtsstudiengängen.

El propósito de este estudio consistió en proporcionar orientación a las instancias políticas acerca de los estándares que podrían ser apropiados para la acreditación de programas de formación de profesores. El estudio fue encargado por el Victorian Institute of Teaching (VIT), una institución creada en 2001 por el gobierno del estado de Victoria con la responsabilidad de llevar a cabo el registro (licencia para enseñar) de los profesores y la acreditación de los programas de formación de profesorado.

En el estudio investigamos las características de los programas eficaces de formación inicial docente, desde el punto de vista de los profesores que habían finalizado su primer año de enseñanza. En el año 2004 se distribuyó un cuestionario a todos los profesores acreditados que habían finalizado su graduación como profesores en el año 2002, y que habían enseñando en 2003 y que se encontraban en ese momento en el primer mes de su segundo año como docentes. El cuestionario lo respondieron 1147 profesores de todas las universidades del estado.

Los profesores que afirmaron estar preparados para dar respuesta a las demandas de su primer año de enseñanza habían realizado cursos que les proporcionaron un conocimiento más elaborado de lo que de ellos se esperaba para que pudieran ayudar a los alumnos a aprender, asimismo conocían cómo aprenden los alumnos, así como poseían habilidades para diagnosticar los niveles previos de comprensión del contenido por parte de los alumnos, planificaban actividades que podrían promover un desarrollo de los alumnos y evaluaban en qué medida ese desarrollo tenía lugar. El artículo concluye con implicaciones para la política de acreditación.     

Gliederung der Austausehstudiengange von Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland und Großbritannien

Die Auslandsaktivitäten der Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland auf studentischer Ebene kann man in die vier Kategorien: Praxisse-mester, Sprachintensivkurse, Studien- und Prüfungsleistungen sowie Studienabschlüsse gliedern, denen sich mehrere Merkmale zuordnen lassen, die für die Förderungswürdig-keit der Programme bedeutsam sind. Aus der Fülle unterschiedlicher Austauschprogram-marten erfolgt das Vorstellen des Reutlinger sowie des Osnabrucker Modells mit dem gemeinsamen Merkmal ‘Doppelqualifikation von zwei national anerkannten Hochschul-graden’.

Structure of Joint-study-programmes in the Federal Republic of Germany and Great Britain. Academic links for students of Fachhochschulen are mainly structured in four categories: industrial training, intensive language courses, examinations, national degrees. The following six characteristics can be attributed to the above mentioned categories: activity with academic or national recognition; activity on an obligatory or voluntary basis; activity that can be done within the normal 4 years period of study or which causes a prolongation of study; activity that works reciprocally; activity with the chance of becoming a normal study course; activity on a binational or even multinational basis. These six characteristics are important for students to be eligible for scholarship through the ERASMUS Bureau or other organisations. Out of the plenty of different joint-study-programmes, which are classified by the categories mentioned, the ‘Reutlinger and the Osnabrücker models’ are presented as courses with double qualifications.     

Urn Models and Kompeitoh: an Industrial Application

ZUSAMMENFASSUNG

The teaching of probability theory and statistics to engineering students should contain non-trivial real life examples of how randomness enters complex modelling. The present paper contains such an example in the form of the sugar-candy (Kompeitoh) process. It is shown how ideas from urn modelling are relevant. The final solution is a combination of analytic theory and simulation methodology.

Der Unterricht in Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik für Ingenieurstudenten soil nicht-triviale Beispiele aus dem wirklichen Leben enthalten und zeigen, wie der Zufall in komplexe Modelle einbezogen werden kann. Die vorliegende Arbeit enthält ein solches Beispiel in Form eines Kandiszuckers (Kompeitoh) Prozesses. Es wird gezeigt, wieweit das Urnenmodell hier angewendet werden kann. Die Lösung ist eine Kombination von analytischer Theorie und Simulationsmethodologie.     

Student‐teachers' concerns about teaching practice

The essence of helping student‐teachers lies in an exploration of their concerns about teaching. Based on this assumption, the current study aimed to explore student‐teachers' concerns and potential topics of reflection, following their teaching experiences. The analysis of fifty‐nine journals revealed the complex pattern of past and future‐oriented concerns relevant to students' personal and professional identity, the mission and fading of the teaching profession, and the emotional dimensions of teaching. This paper contributes to the ongoing discussion about developing growth‐producing experiences for student‐teachers through their teaching practice.

Die Erforschung der Interessen und Sorgen von Lehrerstudierenden bezüglich des Lehrens stellt eine wesentliche Hilfe für sie dar. Auf der Grundlage dieser Einschätzung bestand das Ziel dieser Studie darin, zu explorieren, auf welche Thematiken und Interessen sich die Reflexionen der Lehrerstudierenden, im Zusammenhang ihrer Lehrerfahrung, beziehen. Die Analyse von 59 Zeitschriften brachte diesbezüglich folgende Sachverhalte zu Tage: es existiert ein komplexes Muster von Vergangenheits‐ und Zukunftsorientierten Interessen, die relevant für die personale und die professionelle Identität der Studierenden sind; das Auf und Ab der Lehrerprofession; die emotionalen Dimensionen des Lehrens. Dieser Aufsatz will zu den laufenden Diskussionen über die über ihre Lehrpraxis vermittelt Schaffung von entwicklungsermöglichenden Erfahrungen für Lehrerstudierende beitragen.     

Reliability Theory in Engineering Education

ZUSAMMENFASSUNG

It is suggested that reliability theory should be treated in engineering education in a separate course, compulsory or elective. Course content of such a course is given with commentaries on a selected number of items in the course. The importance of computer software is mentioned. The paper ends with a presentation of literature in the area of reliability theory.

Es wird vorgeschlagen, dass Zuverlässigkeiistheorie an technischen Universitäten in einem Spezialkurs, auf obligatorischer oder fakultativer Basis, gelehrt wird. Im folgenden wird der Kursinhalt beschrieben und einige ausgewahlte Aspekte davon spegiell kommentiert. Die Wichtigkeit von Komputer-Software wird hervorgehoben. Die Arbeit schliesst mit einem Literaturverzeicknis des Gebietes der Zuverlassigkeiistheorie.     

Life Cycle Assessment as a Strategic Tool in Product Optimization/Produktokobilanzen als strategisches Hilfsmittel bei der Produktopimierung

For companies, products are primarily bearers of profit; But the public increasingly see products as bearers of environmental burdens. Environmentally sound products are a sign of a company's internal improvement of environmental performance which can be shown to market partners. Design of (environmentally sound) products is a task for engineers. To fulfil this task, an appropriate tool is needed. The most frequendy discussed methodological tool for assessing and improving environmental soundness of products and production processes is life cycle assessment (LCA). In this article, LCA is described and classified; requirements which have to be met by LCA being applied in the above-mentioned context are derived and a specific technical framework is introduced which meets the requirements.

ZUSAMMENFASSUNG Produkte sind für ein Untemehmen primär Träger der Wertschöpfung, während sie in der Öffentlichkeit immer stärker auch als Träger der Schadschöpfung diskutiert werden. Umweltvertrdgliche Produkte sind der am Markt erbri ngbare Nachweis der betriebsintemen Steigerung der Öko-Effizienz. Der Entwurf (umwelwerträglicher) Produkte ist Aufgabe ist Aufgabe von Ingenieuren. Zur Erfullung dieser Aufgabe wird ein passendes Hilfsmittel benbtigt. Das am häufigsten diskutierte methodische Hilfsmittel zur Einschätzung und Verbesserung der Umweltverträglichkeit von Produkten und Produktionsverfahren ist die Produktökobilanz. In diesem Aufsatz werden die Produktöbilanz vorgestellt und eingeordnet, die Anforderungen an das Instrument Produktökobilanz im o.g. Anwendungszusammenhang abgeleitet und eine spezielle Vorgehensweise vorgestellt, mit der diesen Forderungen entsprochen wird.     

L'enseignant,sa formation,sa profession,son rôle: pistes pour une refondation

The point of this article is to show that schools are cultural institutions in the full sense of the term where teachers are the most important actors. This assertion lies on three main points: (a) culture is not an aggregate of one's knowledge; (b) teachers have the daily mandate of making sure their students receive cultural information; and (c) teachers are scholars, in other words they convey, interpret and analyze culture.

Cet article vise à montrer que l'école est une institution culturelle au plein sens du terme et que les enseignants en sont les principaux acteurs. La démonstration de cette assertion repose sur trois arguments principaux: (a) la culture ne se réduit pas à une somme de connaissances; (b) les enseignants ont le mandat de veiller quotidiennement à l'apprentissage culturel de leurs élèves; et (c) les enseignants sont des intellectuels, c'est‐à‐dire des dépositaires, des interprètes et des critiques de la culture.

Este artículo tiene como objetivo mostrar que la escuela es una institución cultural en el más puro sentido del término, institución cuyos principales actores son los profesores. La demostración de esta afirmación se sostiene en tres argumentos principales: (a) la cultura no se reduce a una suma de conocimientos; (b) los profesores tienen el mandato de velar cotidianamente por el aprendizaje cultural de sus alumnos; y (c) los profesores son intelectuales, es decir, depositarios, intérpretes y críticos de la cultura.

Dieser Artikel will zeigen, dass die Schule eine im vollen Sinne des Wortes kulturelle Institution ist, deren Hauptfiguren die Lehrer sind. Diese Behauptung beruht vor allem auf drei Argumenten: (a) Die Kultur lässt sich nicht auf eine Summe von Kenntnissen reduzieren; (b) Die Lehrer müssen tagtäglich das kulturelle Erlernen der Schüler fördern; und (c) Lehrer sind Intellektuelle, dass heisst Verwahrer, Interpreten und Kritiker der Kultur.     

How to respond to the demands set by the communicative approach? New challenges second‐language (L2) teachers face in the classroom

This study investigates prospective teachers' language needs in L2 teacher training programmes. A questionnaire was constructed and administered to a total of 79 first, second and third year students in the teaching training school at the University of the Balearic Islands (UIB). The questionnaire attempted to elicit student teachers' views on the following aspects: a) L2 teachers' qualities; b) Relevance of a Methodology, a Theory and a Language Improvement component in training courses; c) Perceived command of the English language and d) Potential use of English in future classes. The results confirm the value of including a Language Improvement component in teacher training courses to better meet the needs of future teachers and help them respond to the new demands set by the communicative approach. Results also suggest that a more balanced approach between both a Language Improvement and a Methodology component can play a crucial role in the successful implementation of the communicative approach in L2 contexts.

Ce travail étudie les besoins linguistiques des futurs professeurs de seconde langue dans les programmes des professeurs des écoles. Pour ce faire, un questionnaire a été élaboré et administré à un total de70 élèves de première, seconde et troisième année de formation des professeurs à l'Université des Îles Baléares.

Le questionaire aspirait à obtenir l'opinion des étudiants au sujet de: a) Qualités des professeurs de L2; b) Pertinence de la composante méthodologique, théorique, et de Formation Linguistique dans les curricula (programmes) de ces études; c) Perception de l'autorité de la langue anglaise et d) Utilisaton potentielle de la langue anglaise en classe dans le futur.

Les résultats confirment l'importance de l'inclusion d'une composante de Formation Linguistique dans le curricula des études de professeurs pour mieux répondre aux besoins des futurs professeurs et, en conséquence, les aider à s'adapter aux nouvelles exigences mises en place par l'approche communicative.

Les résultats suggèrent aussi qu'une approche plus équilibrée entre les composantes méthodologique et de Formation Linguistique peut jouer un rôle capital dans la mise en oeuvre de l'approche communicative dans le contexte de L2

Este estudio investiga las necesidades lingüísticas de los futuros profesores de segundas lenguas en los programas de formación del profesorado de primaria. Para ello se elaboró un cuestionario y se administró a un total de 70 alumnos de primer, segundo y tercer curso de magisterio en la Universitat de les Illes Balears. El cuestionario pretendía recoger la opinión de los estudiantes sobre los siguientes aspectos: a) cualidades del profesorado de segundas lenguas; b) relevancia del componente Metodológico, Teórico y de Formación Lingüística en los programas de formación del profesorado; c) presunto dominio de la lengua inglesa y d) uso potencial del inglés en clases futuras. Los resultados del estudio demuestran la importancia de incluir un componente de Formación Lingüística en los cursos de formación del profesorado de magisterio para poder responder mejor a las necesidades del futuro profesorado de primaria de modo que puedan enfrentarse a las nuevas exigencias planteadas por el enfoque comunicativo. Los resultados del estudio también sugieren que un balance equilibrado entre los componentes Metodológicos y de Formación Lingüística puede desempeñar un papel primordial en la implementación efectiva del enfoque comunicativo en el contexto de segundas lenguas.

In der folgenden Untersuchung werden die Sprachbedürfnisse der auszubildenden Fremdsprachenlehrer der Primarstufe ermittelt. Dafür wurde einen Fragekatalog entwickelt, der von 70 Studenten im ersten, zweiten und dritten Jahr des Lehrerstudiums an der Universität der Balearen ausgefüllt wurde. Das Ziel der Befragung war, die Meinung der Studenten über folgende Aspekte ihrer Ausbildung zu erfahren: a) Fähigkeiten der Fremdsprachenlehre; b) Bewertung der methodologischen, theoretischen und sprachlichen Inhalte in der Lehrerausbildung; c) Einschätzung über die Beherrschung des Englischen und d) Möglichkeiten über den Gebrauch des Englischen im zukünftigen Unterricht.

Die Ergebnisse der Studie zeigen die Notwendigkeit einer sprachlichen Weiterbildung der Lehrer während des Studiums, damit sie auf die zukünftigen Anforderungen der kommunikativen Methode in ihrer Lehrertätigkeit besser reagieren können.

Die Ergebnisse deuten auch darauf, dass das Gleichgewicht zwischen methodologischen Inhalten und sprachlicher Fortbildung eine zentralle Rolle in der effektiven Umsetzung der kommunikativen Methode im Fremdsprachenunterricht spielen kann.     

SICA: a CAD Tool for System Analysis

In this paper, the main features of SICA are discussed: These include

˙ implementing a bloc diagram of a system using a flexible data structure and a high level language, and

˙ time domain and frequency domain analysis of an implemented system.

The system could be linear, non-linear, continuous or discrete. Also outlined are the main extensions and applications of SICA.     

FACULTY ATTITUDES TOWARD INSTITUTIONAL COMPETITIVE STRATEGIES IN U.S. RESEARCH UNIVERSITIES

The present study aims at assessing faculty attitudes toward institutional competitive strategies in U.S. research universities and at exploring some of the correlates of these attitudes.

A stratified random sample of 40 U.S. research university departments, 10 each in physics, sociology, electrical engineering, and education was surveyed by means of a questionnaire.

The major findings of this study suggest that faculty members at research universities express non‐receptive attitudes toward university generic strategies, although, more productive,more satisfied and more committed faculty members are relatively more receptive toward university strategies than less productive, less satisfied and less committed faculty members.

The meaning and the implications of these findings are discussed.     

The Professional Development of Adult Educators: Some Structural and Methodological Considerations

The case is stated for a scheme of professional training for adult educators, which should at once be

_____ comprehensive and unified;

_____ able to take into account the particular possibilities of individual adult educators; and

_____ easily adjustable to the particular needs within the community.

Such a scheme can only be realized through the application of a modular structure. A scheme like this is being developed at Gwent College of Higher Education for a professional training programme which will give a Certificate in Continuing Education, conferring full teacher status in adult and further education. This development is used to illustrate the points the author wants to make. The development of a programme on such a scheme raises considerable structural and methodological problems, which are discussed and compared with what is done elsewhere.     

Design of educational web pages

The methodological characteristics of teaching in primary and secondary education make it necessary to revise the pedagogical and instructive lines with which to introduce the new Information and Communication Technologies into the school context. The construction of web pages that can be used to improve student learning is, therefore, fundamental for teachers. Their creation must be proposed, above all, from the basis of the constructivist paradigm of learning as opposed to the current behaviourist designs. General lines are established which must be convenient for the construction of web pages for these educational levels.

Les caractéristiques méthodologiques de l'enseignement à l'éducation primaire et secondaire obligent à réviser les lignes pédagogiques et instructives avec lesquelles introduire les nouvelles Technologies de l'Information et la Communication à les contextes scolaires. La construction de pages Web qui peuvent être utilisées pour améliorer l'apprentissage des élèves est, par conséquent, fondamentale pour les professeurs. Leur création doit être proposée, au‐dessus de tout, à partir de la base du paradigme constructiviste de l'apprentissage par opposition aux dessins béhavioristes courants. On établit des lignes générales qui peuvent être adéquats pour la construction de pages Web à ces niveaux pédagogiques.

Las características metodológicas de la enseñanza en educación primaria y secundaria hacen que sea necesario replantear las líneas pedagógicas e instructivas con las que introducir las nuevas Tecnologías de Información y la Comunicación en los contextos escolares. En este sentido resulta fundamental para el docente la construcción de páginas Web que puedan ser utilizadas para mejorar el aprendizaje de los alumnos. Particularmente se debe proponer su creación, ante todo, desde las bases del paradigma constructivista del aprendizaje, frente a los diseños conductistas actuales. Se establecen en esta investigación las líneas generales que deben ser convenientes para la construcción de páginas Web para estos niveles educativos.

Die methodologischen Merkmale, in Primärer und Sekundärer Ausbildung zu unterrichten, machen es notwendig, die pädagogischen und instruktiven Linien zu revidieren, mit dem die neuen Informations—und Kommunikationstechnologien in den Schulkontext einzuführen. Die Kreation von Webseiten, die benutzt werden können, um den Schülern das Lernen zu erleichtern, ist deshalb wesentlich für Lehrer. Ihre Schaffung muß vor allem von der Basis des constructivist‐Paradigmas des Lernens im Gegensatz zu den aktuellen behaviourist‐Designs vorgeschlagen werden. In dieser Untersuchung werden allgemeine Linien begründet, die für die Konstruktion der Webseiten für diese pädagogischen Niveaus günstig sein müssen.     

Theme D: interaction between engineering education and industrial development

Within a conference devoted to the interaction between engineering education and society, it was only natural to give a place to the contribution of engineering education to industrial development. This rich and undoubtedly delicate topic has been dealt with from three viewpoints:

— the contribution of educational establishments to the actualization of engineers' technological knowledge.

— the participation of industry in the precise definition of curricula.

— the contribution of engineering education to the industrial growth of developing countries.     

Der Computer als Werkzeug und seine didaktische Reduzierbarkeit

SUMMARY

Es werden Probleme der Didaktik des Computers als Paradigma der Technik und ihrer Legitimitdt erbrtert. Der Begriff der didaktischen Reduktion wird diskutiert und eine maximale didaktische Reduktion des Computers und eines Pro-grammbeispiels werden vorgestellt. Motivation dafür ist die Frage nach einer didaktisch adaquaten Darstellung des Computers und seiner Programmierung fur jeden engagierten, vom Computer-Einsatz gravierend Betroffenen, der fur die Beurteilung der Legitimitat von Technik technisches Grundwissen benötigt.

Taking the computer as a paradigm of technology, and the justification of engineering sciences we discuss problems of subject-oriented didactics of computer science. The didactic reduction of a subject of instruction is introduced. A didactic reduction of the computer and a programming example are demonstrated. The reduction is maximal in the sense that the abstraction from technical details is maximal too. The motivation for discussing this issue is the problem of an adequate presentation of computers and their programming for those people who feel severely affected by computer applications, and who don't have any idea of the functioning of automata, but nevertheless want to acquire a minimal knowledge of their technical properties.     

Tradition,Pathways and the Renegotiation of TAFE Identity in Victoria

The territorial imperative is as blind as a cave fish, as consuming as a furnace, and it commands beyond logic, opposes all reason, suborns all moralities, strives for no goal more sublime than survival.

—Robert Ardrey (1972), The Territorial Imperative, Fontana

London, p. 257