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Der nachfolgende Beitrag analysiert das Urteil über die belgische Quotenregelung, das der Gerichtshof der Europäischen Union in der Rechtssache Bressol gefällt hat. Die Quotenregelung kann, dem Urteil zufolge, zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gerechtfertigt werden. Die Kriterien der Erforderlichkeit, Eignung und Verhältnismäßigkeit sind auf der Grundlage der Vorgaben des Gerichtshofs, durch das Vorlagegericht zu beurteilen. Der nachfolgende Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass sich diese Vorgaben aus einer Mischung aus sehr strengen und diese wieder aufweichenden Maßstäben zusammensetzen, die, bei strikter Betrachtung, schwer zu erfüllen sind, offenbar aber den nationalen Gerichten einen Entscheidungsspielraum einräumen sollen, der zu einer für die betroffenen Mitgliedstaaten politisch akzeptablen Lösung führt. Das Recht auf Bildung nach Art 14 des Internationalen Paktes über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte, wurde vom Gerichtshof nicht ausreichend differenziert behandelt und im Ergebnis fehlerhaft beurteilt.  相似文献   

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Zusammenfassung Nach einer langen Phase, in der die Theorie der Langen Wellen keine Beachtung fand, wurde sie in den 1970-er Jahren von Wirtschaftshistorikern wieder belebt, um sie neuen, dynamischen Anwendungen in der makro?konomischen Analyse zuzuführen. Im gleichen Zeitraum erh?hte sich in den gro?en Volkswirtschaften die Variabilit?t der Wachstumsraten der Realeinkommen. Hierdurch wurde das Ende der Phase fast ununterbrochenen Wachstums markiert, die die meisten industrialisierten Volkswirtschaften nach dem Zweiten Weltkrieg durchlaufen hatten. Das erneuerte Interesse an der Theorie der Langen Wellen, das mit der Krise der Keynesianischen Wirtschaftstheorie einher ging, wurde zunehmend als grundlegender Neuansatz innerhalb der makro?konomischen Theorie angesehen. Dieser Artikel stellt einen Beitrag zu diesem Prozess dar; es wird postuliert, dass zwischen den Ausgaben für Humankapital (Bildung und Ausbildung, L?hne, Gesundheitsvorsorge etc.) und den Ausgaben, die für das materielle Wachstum get?tigt werden, ein Zusammenhang besteht.
Summary A Method of Recording Educational Investment in the 19th and 20th Century — Germany, France, Great Britain and Spain compared After a long period of hibernation, long wave theory was brought out and dusted off again by economic historians in the 1970s for new, vigorous applications in macroeconomic analysis. During the same period, the major market economies experienced greater variability in real income growth rates, thus marking the end of a period of an almost uninterrupted growth enjoyed by most industrialized economies since World War II. This renewed interest in long wave theory, which coincided with the crisis in Keynesian economics, became increasingly identified with a profound rethinking of macroeconomic theory. This paper is a contribution to the process, and postulates a link between expenditure on human development (education, wages, health care, etc.) and that devoted to material growth.
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