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1.
Low literacy in the adult population has been subject of a broad range of studies in Germany in recent years. The main learning opportunities provided for low literates are courses where reading and writing skills are taught at a basic level. The outcome in terms of improved reading and writing capacity were not a focus of discussion by now. The article presents empirical data showing that there are positive though limited effects of participation in such courses. Additionally, participants’ subjective assessments of their learning achievements are provided. Implications of findings are discussed. 相似文献
2.
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wird der Frage empirisch nachgegangen, ob in Schulen der Anteil von Jugendlichen, deren Familien aus
der ehemaligen Sowjetunion oder aus der Türkei zugewandert sind, einen eigenst?ndigen Effekt auf die individuelle Lesekompetenz
hat. Die zugrunde liegende Datenbasis bildet eine Teilstichprobe von 14.169 Jugendlichen aus der erweiterten Stichprobe von
PISA-E 2003. Die mehrebenenanalytischen Auswertungen zeigen, dass der Anteil von Jugendlichen, deren Familien aus der ehemaligen
Sowjetunion stammen, unter Kontrolle einer Vielzahl von Individual- und Kompositionsmerkmalen keinen eigenst?ndigen Effekt
auf die Lesekompetenz hat. Im Gegensatz dazu findet sich für den Anteil von Jugendlichen türkischer Herkunft ein signifikant
negativer Zusammenhang mit der Leseleistung. Mit einem Leistungsnachteil von 22 Punkten auf der PISA-Skala ist der Effekt
in Schulen, in denen der Anteil dieser Herkunftsgruppe an der Schülerschaft gr?βer als 40 Prozent ist, besonders ausgepr?gt.
Die Annahme, dass der Effekt des Migrantenanteils auf die Leseleistung überwiegend über die Herkunftssprache der Jugendlichen
vermittelt wird, lie? sich nicht best?tigen.
■ Anm.: Summary und Keywords wurden von Dr. Orr geliefert, müssen also nicht noch einmal überprüft werden! ■ 相似文献
3.
Es gibt einige Hinweise darauf, dass Vorstellungen vom Lehren und Lernen sowohl für das Handeln der Lehrkr?fte im Unterricht
als auch für Zielkriterien auf der Ebene der Schüler eine Rolle spielen. Dabei gelten konstruktivistisch orientierte Sichtweisen
als besonders günstig. Empirische Untersuchungen dazu gibt es jedoch bislang nur auf einzelne fachdidaktische Inhaltsbereiche
bezogen. In der vorliegenden Studie werden konstruktivistisch orientierte Lehrereinstellungen mit Merkmalen des Unterrichts
(?ffnung des Unterrichts im Hinblick auf Entscheidungsm?glichkeiten für Schüler/-innen und Strukturierung des Unterrichts)
sowie mit Einsch?tzungen der Schüler/-innen (Selbstbestimmungsempfinden und Interessantheit des Unterrichts) in Beziehung
gesetzt. Die Ergebnisse best?tigen die Theorie: In den Klassen der Lehrer/-innen mit überwiegend konstruktivistischen Vorstellungen
von Lernen und Lehren gibt es mehr Freir?ume, ohne dass der Unterricht weniger strukturiert abl?uft. Zudem empfinden sich
die Schüler/-innen als selbstbestimmter und sch?tzen den Unterricht als interes-santer ein. 相似文献
5.
Zusammenfassung Der Beitrag thematisiert Lehrerbildung als berufsbiographisches Problem aus bildungsgangdidaktischer und professionalisierungstheoretischer
Sicht. Leitend ist die These einer beruflichen Kompetenz-und Identit?tsentwicklung in der Bearbeitung beruflicher Entwicklungsaufgaben.
Aus einer Auseinandersetzung mit aktuellen Professionalisierungstheorien werden vier berufliche Entwicklungsaufgaben von Berufseinsteigern
gewonnen. Sie beziehen sich auf die eigenen Kompetenzen, die Fachvermittlung, die p?dagogische Fremdwahrnehmung der Schüler
sowie auf die Institution Schule. Die Plausibilit?t dieser Entwicklungsaufgaben kann anhand der Ergebnisse zweier qualitativ-empirischer
Forschungsprojekte zumindest vorl?ufig belegt werden. Anschlie?end wird gefragt, welche Anl?sse und Anregungen Studium und
Referendariat für vorbereitende Bearbeitungen dieser Entwicklungsaufgaben bieten. Es geht also um die biographischen Konstruktionen,
die in Abarbeitung an der „latenten Strukturierung“ der Lehrerausbildung dazu führen, dass Berufseinsteiger bereits über mehr
oder weniger tragf?hige Teill?sungen ihrer Entwicklungsaufgaben verfügen.
Summary
„Developing tasks“ for qualifying and newly qualified teachers: A contribution to research on professionalization
This paper sees teacher training from the perspective of the current and future biography of the participant. It argues that
solving job-related problems leads to the development of professional competencies and identity. The objects of this development
are conceived of in didactic terminology as „developmental tasks“. Current professionalization theories highlight four specific
areas of development for job-starters: personal competencies, knowledge transfer, the pedagogic perception of pupils’ needs
and wants and the institution ‘school’. The plausibility of an orientation towards developmental tasks is demonstrated through
the results of two qualitative empirical research projects. Finally, the paper reviews the contribution which teacher training
and preparatory teaching practice can make in preparing new teachers for these developmental tasks. Ideally, teacher training
should offer teachers the chance to develop biographic constructs, which can be applied to the work situation as semi-solutions
to their developmental tasks.
相似文献
7.
This article analyses the reading and mathematics competencies and mathematicsrelated motivation of students of Vietnamese and Filipino descent in Germany. The data set used is the extended sample from PISA 2003. Statistical analyses show that both student groups from Southeast Asia reach similar competency levels as students without an immigrant background. It is only in reading that Vietnamese students score slightly lower. These students are, additionally, both highly intrinsically and extrinsically motivated in mathematics. The family background of students of Filipino descent is similar to that of students without an immigrant background. In contrast, Vietnamese families have less economic and cultural capital at their disposal. After controlling for family background, students of Vietnamese descent reach significantly higher levels of reading and mathematical competency than students without an immigrant background. 相似文献
8.
SUMMARY Es werden Probleme der Didaktik des Computers als Paradigma der Technik und ihrer Legitimitdt erbrtert. Der Begriff der didaktischen Reduktion wird diskutiert und eine maximale didaktische Reduktion des Computers und eines Pro-grammbeispiels werden vorgestellt. Motivation dafür ist die Frage nach einer didaktisch adaquaten Darstellung des Computers und seiner Programmierung fur jeden engagierten, vom Computer-Einsatz gravierend Betroffenen, der fur die Beurteilung der Legitimitat von Technik technisches Grundwissen benötigt. Taking the computer as a paradigm of technology, and the justification of engineering sciences we discuss problems of subject-oriented didactics of computer science. The didactic reduction of a subject of instruction is introduced. A didactic reduction of the computer and a programming example are demonstrated. The reduction is maximal in the sense that the abstraction from technical details is maximal too. The motivation for discussing this issue is the problem of an adequate presentation of computers and their programming for those people who feel severely affected by computer applications, and who don't have any idea of the functioning of automata, but nevertheless want to acquire a minimal knowledge of their technical properties. 相似文献
9.
Zusammenfassung Zu der Frage, auf welche Weise sich Merkmale der sozialen Herkunft auf den Schulübertritt nach der Primarstufe auswirken,
wird in einer L?ngsschnittstichprobe 27 bayrischer Grundschulklassen der Verlauf des übertrittsprozesses untersucht, und zwar
von den Bildungsaspirationen der Eltern am Ende der dritten Jahrgangsstufe über die Schullaufbahnempfehlungen der Lehrkr?fte
bis hin zu den tats?chlichen Schulanmeldungen. Neben der Frage der Leistungsangemessenheit der Abschlussnoten und der erteilten
Schulempfehlungen werden die Herkunftseffekte im Entscheidungsverlauf vertieft analysiert. Die letztendlich resultierende
Schülerzuteilung zu den verschiedenen Bildungsg?ngen kovariiert deutlich mit der sozialen Herkunft der Schüler. Die vorgestellten
Analysen der einzelnen vorgelagerten Entscheidungsschritte verweisen dabei auf eine st?rkere Bedeutung prim?rer gegenüber
sekund?rer Einflusseffekte der sozialen Herkunft auf die Schulformzuteilung.
相似文献
10.
Der Beitrag besch?ftigt sich mit dem Mathematikunterricht der PISA-Schülerinnen und -Schüler in Deutschland und berichtet
über Ergebnisse aus einer Zusatzstudie zu PISA 2003. Aufbauend auf der mathematik-didaktischen Rahmenkonzeption von PISA,
die Unterricht als Gelegenheitsstruktur für verst?ndnisvolle Lernprozesse versteht, wurden Schülerinnen und Schüler und ihre
Mathematiklehrkr?fte zu Merkmalen der Unterrichtsqualit?t befragt.
Es zeigen sich schulformspezifische Unterrichtskulturen: Ein kognitiv aktivierender Umgang mit mathematischen Inhalten ist
eher in Gymnasien zu beobachten, w?hrend vor allem in Hauptschulen die Unterrichtsform mit geringem kognitiven Gehalt und
ausgepr?gter Unterstützung überwiegt. Dennoch wird die Angebotsstruktur des Mathematikunterrichts von Jugendlichen an Hauptschulen
positiv beurteilt, w?hrend Gymnasiasten ihren Unterricht eher kritisch bewerten. Diese Differenzen sind vor allem durch Unterschiede
in der individuellen Lernunterstützung durch die Lehrkr?fte zu erkl?ren, welche von Schülerinnen und Schülern an Hauptschulen
als besonders ausgepr?gt, an Gymnasien eher als gering beschrieben wird. 相似文献
11.
THE WAY TO EUROPE: EDUCATION REFORM IN CENTRAL AND EASTERN EUROPE – Since embarking for the European Union in 1989, the countries
of Central and Eastern Europe have been reorganising and restructuring their educational systems. In doing so, they have not
only departed from the Soviet-style education model, but also recognised that education constitutes a key issue in competition.
Despite some economic problems, the education reforms in these countries have been regarded as part of a major effort at integrating
themselves into the European sphere of knowledge. Many of the efforts and measures in education policy envisaged and carried
out since the systemic change occurred have led not only to revitalizing national educational heritages, but also to the independent
adoption of other European and international trends and topics in educational discourse. Thereby, these states have proved
to be considerably more innovative and flexible than the “older” members of the EU. The prospect of being taken up into the
EU has probably helped accelerate the entire process. The present study focuses on some key overarching developments in the
educational landscape of states in Central and Eastern Europe, even as it is apparent that these are proceeding along different
paths at different speeds. 相似文献
12.
In der bisherigen praktischen Umsetzung der Regelungen des UnivG 2002 zur Rektorswahl sind mehrfach Probleme aufgetreten, die vor allem vom suboptimalen Zusammenspiel zwischen vorschlagendem Senat und auswählendem Universitätsrat herrühren. Angesichts der für 2009 in Aussicht genommenen umfangreicheren Novellierung des UnivG 2002, sollen hier einige diesbezüglich zentrale Problemlagen behandelt werden. 相似文献
13.
THE WAY TO EUROPE: EDUCATION REFORM IN CENTRAL AND EASTERN EUROPE – Since embarking for the European Union in 1989, the countries of Central and Eastern Europe have been reorganising and restructuring their educational systems. In doing so, they have not only departed from the Soviet-style education model, but also recognised that education constitutes a key issue in competition. Despite some economic problems, the education reforms in these countries have been regarded as part of a major effort at integrating themselves into the European sphere of knowledge. Many of the efforts and measures in education policy envisaged and carried out since the systemic change occurred have led not only to revitalizing national educational heritages, but also to the independent adoption of other European and international trends and topics in educational discourse. Thereby, these states have proved to be considerably more innovative and flexible than the “older” members of the EU. The prospect of being taken up into the EU has probably helped accelerate the entire process. The present study focuses on some key overarching developments in the educational landscape of states in Central and Eastern Europe, even as it is apparent that these are proceeding along different paths at different speeds. 相似文献
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Ohne Zusammenfassung 相似文献
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The pace of technological progress has created a need for closer cooperation between universities, industry and government. In Erlangen-Nuremberg, Germany, a special institute has been established which serves as a link between these parties. Instruments for technology transfer to small and medium-size enterprises are successfully exploited. They combine training with a company project such that for instance, an integrated circuit for a new product of the company involved, is developed. Within COMETT this model is transferred to the international level 相似文献
17.
The current reforms of higher education are accompanied by new forms of evaluation-based quality development. In the area of higher education, the evaluation of specific lessons or seminars by students has become an important component of evaluative feedback along with accreditation and multi-level program evaluation. Using a sample of higher education teachers, students and providers of such evaluations (N?=?258), the prospects for development of this instrument (prognosis for 2015) were surveyed and analyzed. The majority of the surveyed stakeholders expect such evaluations to be widely used as compulsory instruments in the future. In contrast, the implementation of scenarios which are seen as empirically sound and sustainable for quality development is seen by the respondents to be less likely. Differences in the perspectives were most clear in respect of developments in the future. Providers of such evaluations were particularly optimistic about the prospects of particular future developments. Regarding the effectiveness of potential evaluation designs, there was little disagreement; they are seen by the majority of respondents as effective. 相似文献
18.
Zusammenfassung Dieser Beitrag untersucht das übertrittsverfahren von der Grundschule in die Sekundarschule I der deutschsprachigen Schulen
des Kantons Freiburg (Schweiz). Das Deutschfreiburger übergangsmodell mit seinen verschiedenen Komponenten wird vorgestellt
und evaluiert. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Frage, ob unerwünschte Effekte des famili?ren Hintergrunds durch
dieses Modell reduziert bzw. eliminiert werden k?nnen. Untersucht wird im Weiteren die übereinstimmung der übertrittsempfehlung
von Eltern und Lehrkr?ften sowie der Prüfungsleistung.
Die Autoren kommen zum Schluss, dass das untersuchte übergangsmodell die Effekte des famili?ren Hintergrunds beim übertritt
von der Primarschule in die Sekundarschule relativ gering h?lt. Der sozio?konomische Hintergrund wirkt sich über die übertrittsempfehlung
von Lehrkr?ften und Eltern auch auf den tats?chlichen übertritt aus; die absoluten Effekte des famili?ren Hintergrunds fallen
jedoch — nach Kontrolle der Schulleistung — insgesamt vergleichsweise schwach aus. Der eingesetzte Bewertungsbogen, den Lehrkr?fte
und Eltern zus?tzlich zu den Noten als Basis für die übergangsempfehlung einsetzen, scheint resistent gegenüber Effekten des
famili?ren Hintergrunds zu sein.
相似文献
20.
Die Frage, ob 12 oder 13 Schuljahre notwendig sind, um erfolgreich zum Abitur zu gelangen, wird seit Jahren in Deutschland kontrovers diskutiert. Sp?testens seit der Ver?ffentlichung der Ergebnisse des weltweiten mathematisch-naturwissenschaftlichen Leistungsvergleichs (TIMSS) steht dieses Thema auf der bildungspolitischen Tagesordnung. In die seitdem nicht abrei?ende Debatte um die Schulzeitdauer wurde auch das Argument einer erh?hten und damit nicht zumutbaren Belastung und Beanspruchung von Lehrern und Schülern durch eine 12-j?hrige Schulzeit eingebracht. Die Autoren dieses Beitrags haben dieses Argument für die Situation an Thüringer Gymnasien empirisch überprüft. Mittels standardisierter Frageb?gen wurden rund 5.500 Schüler und 1.100 Lehrer in Thüringen (12 Schuljahre), Bayern und Brandenburg (jeweils 13 Schuljahre) befragt. — Bei der begrifflichen Trennung von Belastung und Beanspruchung orientieren sich die Autoren an psychologischtransaktionalen Modellen der Wahrnehmung und Verarbeitung belastender Situationen. In diesem Beitrag wird deshalb nicht nur die zeitliche Belastung an Gymnasien in den Blick genommen, sondern auch der Frage nach den Auswirkungen der zeitlichen Belastung auf das Belastungserleben (Beanspruchung) von Lehrern und Schülern nachgegangen. Abschlie?end werden die von den Autoren analysierten Zusammenh?nge zwischen zeitlicher Belastung, situativen Bedingungen und Beanspruchung von Lehrern und Schülern am Gymnasium im Hinblick auf die forschungsleitende Fragestellung diskutiert. 相似文献
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