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相似文献
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Der Beitrag untersucht die These, dass sich die Etablierung der geisteswissenschaftlichen P?dagogik als dominierendes Paradigma der akademischen Erziehungswissenschaft nach 1918 nicht zuletzt den Reflexionsangeboten verdankt, die wichtige Vertreter dieses Paradigmas zur Bearbeitung zentraler Bezugsprobleme des Erziehungssystems formuliert haben. Bezogen auf die drei Bezugsprobleme eines funktional differenzierten Erziehungssystems — Selektion, Lehrplan und Profession — werden Beitr?ge von Eduard SPRANGER, Erich WENIGER und Herman NOHL diskutiert. Es wird gezeigt, dass eine Erkl?rung für den „Erfolg“ dieser geisteswissenschaftlichen P?dagogen darin liegt, dass sie an semantische Traditionen anschlie?en, diese aber vor dem Hintergrund realgeschichtlicher Anpassungszw?nge umarbeiteten.  相似文献   

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Zusammenfassung Wer Schule in Deutschland und in Nordamerika vergleichend beobachtet, dem fallen bald für den Alltag von Schülerinnen und Schülern relevante Unterschiede auf, die in der erziehungswissen-schaftlichen Forschung bisher kaum bearbeitet wurden: Hierzu geh?rt — neben der unterschie dlichen Bewertung des in Nordamerika verp?nten, in Deutschland aber fast zum guten Ton geh?renden ‘cheating’/Schummelns — die Bewertung guter Schulleistungen durch Peers. W?hrend gute Leistungen in Nordamerika unter Peers hoch im Kurs zu stehen scheinen, werden sie in Deutschland — insbesondere in der Sekundarstufe I — oft mit dem Strebervorwurf belegt. Der hier vorgelegte Text wendet sich der Frage zu, ob der Strebervorwurf Auswirkungen auf tats?chliche Schulleistungen im Bereich der Mathematik hat. Er vertritt die These, dass befürchtete negative Peer-Sanktionen als Folge besonders guter Leistungen in Mathematik bei guten Schülern und insbesondere bei leistungsstarken M?dchen die Aussch?pfung des vorhandenen Leistungspotentials begrenzt und auf Dauer auch die Leistungsf?higkeit reduziert. Vorgestellt wird zum einen die Forschungsidee eines im DFG-Schwerpunktprogramm „Bildungsqualit?t von Schule“ gef?rderten Projekts, zum anderen erstes empirisches Material aus zwei Vorerhebungen des Projekts, mit dem die empirische Plausibilit?t der Forschungsidee untermauert werden soll.
Summary Do Nerds Refuse Achievement? Project idea and first data from a study on mathematical achievement Whoever compares schooling in Germany and North America, will soon come across differences with everyday relevance for the school life of students that have rarely been addressed in educational research: Besides the different attitudes towards cheating — being a complete taboo in North America, but a lesser sin in Germany — there is the attitude towards high achievement by peers. Whereas in North America high achievement seems highly valued, high-achieving students in Germany are often accused of being nerds or teacher’s pets, particularly in grades 7–10. The present article deals with the extent to which the nerd accusation has consequences for real achievement in mathematics. The hypothesis is formulated that fear of negative sanctions by peers, as a consequence of being particularly good in math, encourages high achievers to reduce their efforts. Particularly among high-achieving grils, this is presumed to even affect the objective achievement potential in math in the long run. Firstly, the research idea for a study funded by the German Research Council (DFG) in the framework of its focal program on “Quality of Education in Schools” is presented. Secondly, first empirical material from two pilot studies is presented in order to underscore the plausibility of the research idea.
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Zusammenfassung Der Frage nach den Steigerungsm?glichkeiten der (informellen) „Grundbildung“ und der F?rderung von Basiskompetenzen wird aus bildungsbiographischer Perspektive nachgegangen, indem die familiale Bildungswirklichkeit in ihrem Wechselverh?ltnis zur schulischen Bildungswirklichkeit anhand eines Fallbeispiels dargestellt wird. Am Beispiel der Vermittlung und Aneignung von information literacy wird gezeigt, dass es unumg?nglich ist, in der schulischen Bildungswirklichkeit von einer Kulturrelativit?t und Kulturgebundenheit von information literacy als wichtigem Element von informeller Bildung auszugehen, die an unterschiedlichen Bildungsorten erworben wird und eine entsprechende Vernetzung der Bildungsorte voraussetzt. Um Bildungsarmut zu verhindern und m?glichst für alle Menschen die Voraussetzungen für die Gestaltung eines eigenen Lebenslaufs und die Entwicklung einer verst?ndigen kulturellen Teilhabe- und sozialen Anschlussf?higkeit zu schaffen, muss sich, so die These, die Institution Schule mehr für informelle Bildung und die p?dagogische Bearbeitung von kultureller Differenz sowie den Umgang mit Heterogenit?t ?ffnen, damit der oft diskriminierende Umgang mit kultureller und sozialer Differenz in der Schule nicht in eine fürsorgliche (p?dagogische) Belagerung und Entmündigung der Schüler durch die Schule umschl?gt. Dabei ist es wichtig, die informellen Bildungsleistungen der Familie anzuerkennen und weiter zu entwickeln und in Verbindung mit der verst?rkten F?rderung von Erziehungspartnerschaften zwischen Eltern und p?dagogischen Fachkr?ften darauf hinzuarbeiten, die Grundbildung und den Erwerb von notwendigen Basiskompetenzen zu st?rken und das schulische Abwertungsdilemma von au?erschulisch erworbenen informellen Bildungsgehalten „f?rderdidaktisch“ zu bearbeiten.   相似文献   

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This contribution focuses on Alfred Mann’s program of qualitative teaching and learning research within the context of debates on adult education in the 1920s looking for the “right” form of adult learning. Following some brief notes on Mann himself, we will present his programmatic considerations on researching lessons in the Volkshochschule and investigate the interpretive potential of his verbatim lesson documentation on the basis of an extract from a lesson journal. Central to Mann’s planned and partially realized program was the—at the time avant garde and little discussed—link between practiced lessons, empirical foundations and further education based on self-reflection.  相似文献   

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Keine gleichheitsrechtlichen Bedenken gegen den Ausschluss der Anerkennung einer Dissertation in einer bestimmten Studienrichtung als Diplomarbeit einer anderen Studienrichtung durch die Novelle 2006 zum Universit?tsgesetz 2002 sowie gegen den Ausschluss der Anerkennung einer Dissertation als Dissertation einer anderen Studienrichtung; qualitative Verschiedenheit von Dissertation und Diplomarbeit sowie unterschiedliche Qualifikationserfordernisse.  相似文献   

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Against the background of a growing diversity and fluidity of family life in modern western societies, the arrangement of everyday family life has become quite demanding for individuals and families. The reflection of individual notions of family as well as the development of concepts of a fulfilling everyday family life has become a recurrent challenge throughout the life course, particularly relevant during transitions in family life (e. g. the transition to parenthood, the reentry of the main caregiver into the labor market, or the transition into post couple parenthood after separation or divorce). Although family theory recently developed the concept of ‘doing family’ to highlight the need to maintain and arrange family life day after day, there is little knowledge on how individuals develop family concepts and how these concepts are adopted to changing life circumstances. In this article we present a research approach which allows to empirically study the reflection and development of family concepts and to work out family concept-related processes of learning and ‘Bildung’. We will illustrate our theoretical and methodological considerations by presenting results from a case study that is part of an ongoing longitudinal study.  相似文献   

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For the past two hundred years in German educational science the ‘maths lesson’ of Plato’s Meno has received attention – always to be celebrated as a masterpiece of Socratic teaching. Yet, by taking only the ‘maths lesson’ into account the negative ending of Meno is overlooked. Thus, because generally the ‘maths lesson’ is used as an example for a positive Socratic maieutic teaching method, a second possible medical, ‘therapeutic’ link between a midwife, with which Socrates compares himself in Plato’s Theaetetus, and a torpedo fish, with which he equates himself in Meno, is usually overlooked.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Praktische Theologie protestantischer Pr?gung beginnt, den Film als Medium religi?ser Bildung zu entdecken. Diese Entwicklung steht im Kontext einer generellen kulturhermeneutischen Orientierung der Praktischen Theologie, die die Auseinandersetzung mit religi?sen Ph?nomenen auch au?erhalb des traditionellen Christentums vorantreibt. In diesem Zusammenhang ist deutlich geworden, dass die Erz?hlungen der audiovisuellen Medienkultur und insbesondere der Kinofilm wichtige Sinndeutungsfunktionen von der traditionellen Religionskultur des Christentums übernommen haben und damit auch für die Prozesse religi?ser Bildung relevant geworden sind. Der Film ist dabei besonders im Jugendalter von Bedeutung, insbesondere der Spielfilm fungiert als wichtige Ressource für die Sinn- und Wertorientierung Jugendlicher. Dass und wie religi?se Sinnmuster in Filmen von den Rezipienten auch aufgegriffen werden, zeigen erste Ergebnisse eines Forschungsprojektes am Berliner Seminar für Praktische Theologie am Beispiel des Films „Cast Away — Verschollen“ (USA 2001). Vor diesem Hintergrund und auf der Basis eines an überlegungen von Volker Ladenthin anknüpfenden Verst?ndnisses von Bildung als Selbstbildung wird die Auseinandersetzung mit Kinofilmen als wichtige Aufgabe eines Religionsunterrichtes eingefordert, der auf der H?he seiner Zeit sein will.
Summary Film as a Medium of Religious Education Protestant Practical Theology has begun to discover films as a medium of religious education. This development emerges within the context of a general cultural hermeneutic orientation of Practical Theology which encourages the treatment of religious phenomena outside of Christianity’s traditional fora. It is now recognized that stories in the audio-visual media culture and particularly cinematic films have acquired a significant function for making-sense of the world — traditionally the role of religious culture — and have, therefore, become relevant for processes of religious education. Films are particularly important for youth culture and especially movies act as significant resources for young people’s understanding and value-orientation. First results of a research project at the Berlin Institute for Practical Theology demonstrate, using the example of “Cast Away” (USA 2001), that religious patterns of meaning in films are adopted by recipients and how this occurs. Based on this research and a concept of education as self-education pace Volker Ladenthin, a critical treatment of movies is argued to be an important task for religious courses, which strive to be contemporary.
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Der VfGH hat eine Bestimmung des HSG über die Wahlgemeinschaft für die Hochschülerinnen- und Hochschülerschaftswahlen als zu unbestimmt aufgehoben. Weitere angefochtene Bestimmungen hat er in Fortführung seiner bisherigen Rspr zu Wahlen zu Organen von Selbstverwaltungsk?rperschaften best?tigt. Insbesondere betont er, dass ein direktes Wahlrecht nicht geboten ist. Auch der unterschiedliche Erfolgswert einzelner Stimmen für die Zusammensetzung der Bundesvertretung ist nicht unsachlich. Das Erk des VfGH ist konsequent im Lichte seiner früheren Jud. Die verfassungsrechtlichen Grenzen für die Einrichtung von Selbstverwaltungsk?rperschaften bleiben auch nach diesem Urteil unscharf, wobei mit dem VfGH unterstrichen werden kann, dass der Spielraum des Gesetzgebers sehr weit ist.  相似文献   

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As a new phenomenon in German ECEC, commercial high-cost childcare centers are subject of controversial debates. The expansion of this type of early care provision raises concerns about the possible reinforcement of social inequalities in early childhood. However, mechanisms of distinction within these institutions cannot be matched to such criteria as type of organization or features of the facilities. In this paper we argue that the interactions between professionals and parents have to be focused as crucial sites of the production of distinction. Using data from an ongoing qualitative research project we elaborate on three modes of interactive production of particularization. Based on these findings, we show that a reconstruction of the unique organizational cultures is indispensable to address questions of new vertical differentiations within the field of ECEC institutions.  相似文献   

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What motivates adolescents to cultural participation? This question is important for the discourse on aesthetic education, in which cultural participation is regarded as contributing to the development of adolescents’ personality, values, and competencies. However, research on this issue suffers from fragmentation. Unconnected research on cultural participation from the sociology, cultural education, and differential psychology literature are reviewed, and it is shown how they may be supplemented using the theory of planned behaviour and integrated in a single theoretical framework. This framework centers on cultural participation as a field of person-environment transaction. Participation is regarded as being determined by both person and environmental variables and has the potential of changing these variables. On both its person and its environment sides, the model contains domain-specific determinants that mediate effects of the domain-general variables on which research on cultural participation has focused up to now. An overview of own empirical research related to the model is given and avenues for future research on cultural participation are discussed.  相似文献   

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SUMMARY

Es werden Probleme der Didaktik des Computers als Paradigma der Technik und ihrer Legitimitdt erbrtert. Der Begriff der didaktischen Reduktion wird diskutiert und eine maximale didaktische Reduktion des Computers und eines Pro-grammbeispiels werden vorgestellt. Motivation dafür ist die Frage nach einer didaktisch adaquaten Darstellung des Computers und seiner Programmierung fur jeden engagierten, vom Computer-Einsatz gravierend Betroffenen, der fur die Beurteilung der Legitimitat von Technik technisches Grundwissen benötigt.

Taking the computer as a paradigm of technology, and the justification of engineering sciences we discuss problems of subject-oriented didactics of computer science. The didactic reduction of a subject of instruction is introduced. A didactic reduction of the computer and a programming example are demonstrated. The reduction is maximal in the sense that the abstraction from technical details is maximal too. The motivation for discussing this issue is the problem of an adequate presentation of computers and their programming for those people who feel severely affected by computer applications, and who don't have any idea of the functioning of automata, but nevertheless want to acquire a minimal knowledge of their technical properties.  相似文献   


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Zusammenfassung Seit den 1980er-Jahren werden in sozialwissenschaftlichen Disziplinen sehr breit gef?chert die Ursachen und Folgen eines radikalisierten Individualisierungsprozesses er?rtert. Der Beitrag analysiert die p?dagogische Nachfrage dieser Zeitdiagnose. Er geht dem quantitativen Ausma? der Diskussionen nach, erschlie?t historische Bezüge und analysiert im Hauptteil auf der Basis empirischer Befunde die Tragf?higkeit der Annahme. Es wird argumentiert, dass die These, es habe nach dem Zweiten Weltkrieg einen Individualisierungsschub gegeben, empirisch nicht best?tigt werden kann. Vor diesem Hintergrund werden Konsequenzen für die Problematik p?dagogischer Zeitdiagnostik vorgestellt. Es scheint notwendig, eine ‘Kultur der Skepsis’ gegenüber Gegenwartsdeutungen zu etablieren, die zwar vordergründig plausibel und p?dagogisch anschlussf?hig sind, die einer zufriedenstellenden Fundierung allerdings entbehren.   相似文献   

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