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PD Dr. Hans-Ulrich Musolff 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2006,9(2):155-170
Ohne Zusammenfassung
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Elke Wild und Judith Gerber 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2007,10(3):356-380
Zusammenfassung Im vorliegenden Beitrag wurde untersucht, wie sich von der vierten bis zur siebten Klassenstufe das h?usliche Lernen im Fach
Mathematik gestaltet. Anhand l?ngsschnittlicher Daten von 133 Schülern und deren Eltern wurden Art und Umfang elterlicher
Hilfe analysiert, wobei die Güte der Lernunterstützung durch Eltern an der erzieherischen Funktion der Hausaufgaben festgemacht
wurde. Im Ergebnis stellen selbst bei den Siebtkl?sslern die Schüler, die die Hausaufgaben ohne Hilfe erledigen, eine Minderheit
dar. Verbreitet ist dagegen eine flexible, am Bedarf orientierte Hilfe, die durch ein Nebeneinander von funktionalen und eher
kontraproduktiven Strategien gekennzeichnet ist. Von den Faktoren, die zur Vorhersage der von Eltern und weiteren Bezugspersonen
geleisteten Hilfe herangezogen wurden, erwies sich weder die Schulbildung noch die überzeugung der Eltern, ihre Kinder wirksam
beim Lernen unterstützen zu k?nnen, als relevanter Pr?diktor. Lediglich die kindliche Leistungsf?higkeit und teilweise auch
die mütterliche Berufst?tigkeit leisten Beitr?ge zur Vorhersage von Unterschieden in qualitativen und quantitativen Aspekten
elterlicher Hilfe. Besonders auff?llig sind stark divergierende Angaben von Eltern und Kindern bezüglich der Hilfe durch Dritte,
die m?glicherweise von Eltern stark untersch?tzt wird.
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Richard Münchmeier 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2000,3(2):251-266
Die 13. Shell Jugendstudie fragte vor allem nach den Lebenszielen, Zukunfts- und Wertorientierungen junger Menschen zwischen 15 und 24 Jahren, nach ihrer Einstellung zu Deutschland und Europa sowie zur Religion. Zum ersten Mal wurden auch die in Deutschland lebenden Jugendlichen ausl?ndischer Nationalit?t in allen Phasen der Untersuchung einbezogen. Das erlaubt Vergleiche zwischen deutschen und ausl?ndischen Altersgenossen. Insgesamt pr?sentiert sich eine kritische und realistische Generation, die sich keine Illusionen über die Zukunft macht, sich aber deutlich zuversichtlicher als früher die Meisterung der Herausforderungen zutraut. Ihre Lebensziele sind auf die Verbindung von Familie und Beruf ausgerichtet und weit entfernt von einem immer wieder unterstellten platten Postmodernismus. überraschend ist das gro?e, partnerschaftliche Einvernehmen mit den Eltern. Elterliches Zutrauen in die Kinder scheint die wichtigste Quelle für jene Selbstwirksamkeitsüberzeugungen zu sein, die die bedeutsamste Ressource dafür sind, sich den Herausforderungen zu stellen. 相似文献
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Hans-Günther Roßbach 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2000,3(1):21-34
Zusammenfassung Der Beitrag berichtet über einige übergreifende gesellschaftliche Rahmenentwicklungen im Bereich von Kindergarten und Grundschule
(Schülerzahlen, mütterliche Erwerbst?tigkeit, Alleinerziehende. Gestaltungsautonomie) und diskutiert die m?glichen Auswirkungen
dieser Entwicklungen auf zukünftige Ver?nderungen im Bereich von Kindergarten und Grundschule sowie die Verzahnung dieser
beiden Bereiche.
Summary Development in Kindergarten and Primary School The article considers some general societal structural developments in the areas of kindergarten and primary school (number of students in the classroom, maternal employment, single parenting, school autonomy). It also discusses the possible effects of these developments on future changes in the areas of kindergarten and primary school, as well as the integration of these two sectors.相似文献
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Prof. Dr. Heinz-Hermann Krüger Werner Helsper Reinhold Sackmann Georg Breidenstein Ulrich Br?ckling Reinhard Kreckel Johanna Mierendorff Manfred Stock 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2012,15(2):327-343
The German education system is currently experiencing two contrasting trends: On the one hand, social opening, e.g. through the introduction of a partially-integrated secondary school system, compensatory all-day-schooling. On the other hand, an increasing vertical hierarchy in certain educational phases, e.g. through the explicitly encouraged introduction of private kindergartens and primary schools and the establishment of prime (academic track) Gymnasien and elite universities. In line with these structural changes, next to equality, the principle of excellence is gaining an increasing significance as a justification argument. This contribution will present the situation from an education-policy perspective, discuss theoretical discourses, and the national and international state of research on the topic of elitism and education. It will close with future research challenges. 相似文献