首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Die Universität benötigt zur Umsetzung ihrer hoheitlichen und privatwirtschaftlichen Aufgaben und Ziele eine Vielzahl vertraglicher Vereinbarungen. In diesem Beitrag werden beispielhaft gewählte Vereinbarungen und einige wesentliche vertragliche Regelungen im Folgenden dargestellt und sollen als Praxisanregung bei der Vertragsgestaltung mit der Universität dienen.  相似文献   

2.
Die Neuregelung der Studienbeitragspflicht durch die Novelle zum Universitätsgesetz 2002 aus 2008 und die aus dem Jahr 2009 stammende Änderung der Studienbeitragsverordnung 2004 wirft eine Reihe offener Rechtsfragen auf. Die auf eine Begünstigung gegenüber der bisherigen Rechtslage angelegten Regelungen lassen in mehrfacher Hinsicht die erforderliche Eindeutigkeit vermissen und entbehren in ihrem Zusammenspiel unter sich und mit anderen diesbezüglich belangvollen Regelungen einer entsprechenden Regelungsharmonie. Sie machen dadurch mitunter diffizile interpretative Erwägungen erforderlich. Diese Umstände erschweren die Anwendung und damit die praktische Umsetzung der vom Gesetzgeber intendierten finanziellen Erleichterung gegenüber den Studierenden.  相似文献   

3.
Im Zuge der Drittmittelaktivitäten der Universitäten, die oftmals in den Bereichen Forschungs- und Entwicklungsverträge, Kooperationsverträge sowie Patentlizenz- und Know-How-Verträge durchgeführt werden, wird in diesem Beitrag in kurzen Zügen umrissen, welche kartellrechtlichen Fragestellungen auf die Universitäten zukommen und daher beim Abschluss von Verträgen zu berücksichtigen sind.  相似文献   

4.
This article deals with playing a musical instrument as an important form of music related activities in the development and socialization of children and youth. The authors discuss aspects of arts education and reflect concepts of interest. They focus on the musical socialization and its contexts of today, so the question, which children and young persons are playing an instrument as well as a systematic analysis of places where adolescents are playing music. The self-organized and non-goal oriented learning processes in music activities are focused, reflecting theories of social inequalities. The results of the empirical findings show differences related to social class in playing an instrument and its choice, but not in places where music is done. Especially if adolescents play an instrument with corresponding interest, intensity, forms of activities and motifs of playing do not differ by social background.  相似文献   

5.
The study offers an overview of the history of pedagogics at the Austrian universities between 1895 and 1970. From its beginnings in Vienna, where the first Austrian chair for pedagogics was established in 1805, the author describes the varied development of the discipline at the universities of Vienna, Pra‐gue, Graz, Innsbruck, and Salzburg. A detailed presentation of the biographies of professors teaching at these universities is combi‐ned with a critical history of the respective educational theories they advocated. The analysis of dissertations, Habilitationsschriften (postdoctoral dissertations), and further publications shows that up until the last third of our Century pedagogics as a “science” has led a shadowy existence. An essential cause for the regrettable lack of independent educational‐science theory con‐struction was the understanding of pedagogics as a practical “teaching of the art” ("Kunstlehre") of education. This was also one of the reasons why pedagogics, or respectively, educational science, has for some time been rejected by the social sciences in general as an independent science in its own right.

  相似文献   

6.
7.
In the course of the fundamental reform of studies at the Austrian universities the education of grammar school teachers was renewed in 1971. In a long tradition (since 1855) teachers for upper secondary education, especially for grammar schools (which lead pupils to the matriculation qualification for university education) were prepared for their teacher admission examination by studies at the universities which comprised besides of subject matters theoretically introducing courses in pedagogy and psychology. Their practical training was organised in a guided probationary year at schools (apprenticeship‐type).

Since 1982 a new integrated (concurrent) preservice teacher education programme is realised at the Austrian universities, which combines subject studies (in two fields) with teachers’ professional preparation (comprising theoretical studies and practical activities and experiences in education and teaching). The new teacher education programme takes 4#fr1/2> years and leads to the academic degree of a master of arts or science, which gives full professional teacher qualification. The profession‐oriented parts include studies in education and psychology (10 semester course units: 150 hours), subject teaching studies (12‐24 semesters course units: 180‐360 hours) and a 12‐week period of practical teaching experience. Each university designs within this framework a specific study programme. An overview is given in the paper; the programme of the university of Graz is shown in more detail as an example.

At present the introduction of a one‐year‐lasting induction period as a second phase of teacher education is discussed and planned, which should be established in 1988‐89.  相似文献   


8.
Berufungs- und Bleibezusagen bzw -vereinbarungen werden traditionell verwendet, um flexibel und funktionsgerecht auf die konkreten wissenschaftlichen Erfordernisse des jeweiligen Einzelfalles einzugehen. Sie dienen den untereinander im Wettbewerb stehenden (Medizinischen) Universit?ten dazu, besonders qualifizierten Wissenschaftlern im Rahmen von Berufungsverhandlungen Arbeitsbedingungen anzubieten, die so attraktiv sind, dass Berufungen auch angenommen werden (oder iSv „Abwehrverhandlungen“ einer Berufung an eine andere Universit?t nicht Folge geleistet wird). Im Klinischen Bereich Medizinischer Universit?ten sind derartige Zusagen nochmals etwas differenzierter zu betrachten als im Normalfall, weil dort neben den Interessen der Medizinischen Universit?t auch noch die Interessen des jeweiligen Krankenanstaltentr?gers eine nicht unerhebliche Rolle spielen.  相似文献   

9.
Dieser Beitrag hat die organisatorischen Veränderungen an Österreichs Universitäten während der letzten 40 Jahre zum Gegenstand. Der Weg von der Ordinarienuniversität zur unternehmerischen Universität wird nachgezeichnet und die Chancen und Risiken einer Vermarktlichung der Koordinationsmechanismen an der Universität werden diskutiert. Probleme werden insbesondere bei der Messung und Steuerung wissenschaftlicher Leistung geortet. Als besonderes Risiko der unternehmerischen Universität wird die Verdrängung innerer Motivation durch äußere Motivation im Handeln von WissenschafterInnen gesehen.  相似文献   

10.
Wettbewerb autonomer Universitäten, universitäre Profilbildung und staatliche Steuerung der Universitäten im Rahmen neuer New-Public-Management-Instrumente standen im Zentrum der Erwartungen an die neue "Universitätsverfassung" des UG 2002. Andere Gestaltungsnotwendigkeiten überlagerten jedoch sowohl auf System- wie auf Universitätsebene in der ersten Dekade des UG 2002 eine bewusste Entwicklung und intensive Nutzung des Management- bzw Positionierungs-Instruments "Profilbildung". Je stärker jedoch die gesamtösterreichische Koordinierung und Steuerung des Hochschulraums ins Zentrum der Hochschulpolitik rückt (Stichworte Hochschulplan und Hochschulkonferenz), desto wichtiger wird "wieder" das Thema Diversifizierung der Hochschultypen sowie die Profilbildung an den einzelnen Hochschulen bzw Universitäten. Dieser Beitrag ruft die funktionalen Erwartungen an "Profilbildung" in Erinnerung und versucht va auch eine kompilierende Übersicht über den Stand der Diskussion zum Thema in den zentralen hochschulpolitischen Dokumenten der letzten Jahre zu geben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Herkunftsbedingte Unterschiede der Bildungsbeteiligung und des Kompetenzerwerbs stellen einen Untersuchungsschwerpunkt in der Pisa-Studie dar. In der Bundesrepublik war ein besonders enger Zusammenhang zwischen Strukturmerkmalen famili?rer Lebensverh?ltnisse (sozio?konomischer Status, Bildungsniveau, Migrationstatus), Bildungsbeteiligung und Kompetenzerwerb nachweisbar. Ziel des Beitrags ist es, auf Grundlage der Daten der nationalen Erweiterung von PISA die disparit?tserzeugenden Effekte famili?rer Strukturmerkmale durch Prozessmerkmale famili?rer Lebensverh?ltnisse (kulturelle und kommunikative Praxis), institutionelle (Schulform) und psychologische Faktoren zu erkl?ren. Dies geschieht in zwei Schritten: Zun?chst wird mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen gezeigt, dass die Effekte von famili?ren Strukturmerkmalen überwiegend durch die kulturelle Praxis von Familien vermittelt sind. In einer sequentiellen Berechnung von Regressionsmodellen ergeben sich sodann deutliche Hinweise darauf, dass die Wirkung famili?rer Struktur- und Prozessmerkmale im Wesentlichen über individuelle F?higkeits- und Motivationsunterschiede (kognitive Grundf?higkeiten, Lesegeschwindigkeit, Leseinteresse, metakognitive Lernstrategien) transportiert werden. Die psychologischen und institutionellen Vermittlungsmechanismen tragen gemeinsam, aber auch jeweils spezifisch und damit kumulativ zu sozialen Unterschieden im Kompetenzerwerb bei.
Summary Disparities in Educational Participation and Attainment: An Institutional and Individual Mediation Model The effect of students’ social background on their educational participation and attainment is a central focus of the PISA study. For Germany, the link between structural features of the family background (socio-economic status, level of education, migration status) and educational participation and attainment was shown to be particularly strong. Drawing on data from the German national extension of the PISA study, an explanation of these disparity effects is proposed, relying on process-based features (cultural and communicative practices), institutional factors (school type) and psychological factors. This is done in a two-step approach. First, structural equation models are used to show that most effects of family background structures are mediated by families’ cultural practices. Second, sequential analyses of regression models are run, providing strong evidence to suggest that the effects of family structures and processes are essentially transmitted through individual differences in competencies and motivation (basic cognitive abilities, reading speed, interest in reading, meta-cognitive learning strategies). Psychological and institutional mediation mechanisms contribute, jointly as well as individually, and thus cumulatively, to social differences in attainment.
  相似文献   

12.
Unter dem UOG 1993 kam den einzelnen Fakultäten, Instituten und der Universitätsbibliothek eigene Teilrechtsfähigkeit zu. Das ist seit 1.1.2004 nicht mehr der Fall: Das UG 2002 kennt nur mehr die Rechtsfähigkeit der Universität als solche. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Überleitung jener Zivilrechtsverhältnisse, die vor diesem Stichtag im Rahmen der Teilrechtsfähigkeit begründet wurden, und damit zusammenhängenden Aspekten.  相似文献   

13.
What are the fields of cultural or artistic activities of higher education students in Germany? To what extent are they related to the studies? Do the parents have some influence on those cultural activities? Due to a lack of data, questions of this type could not be answered yet. Now this is possible based on a survey conducted for the national education report “Education in Germany 2012” whose specific thematic focus was arts education. A high share of nearly two thirds of all students report own cultural or arts acitvities. The rate of active students varies by field of studies and gender. Differences with respect to kind of degree or study period are rather low. While studying 25?% of students give up former cultural activities. Remarkably high is the effect of parental cultural activities that exceeds the impact of the parent’s level of education. The parent’s example also has an influence on the field of the student’s activities.  相似文献   

14.
Bezüglich der katholisch-theologischen Fakultäten an staatlichen Universitäten Österreichs ist auch das kirchliche Hochschulrecht zu beachten. Es gibt erhebliche Spannungen zwischen dem kirchlichen Hochschulrecht und dem Universitätsgesetz 2002. Diese betreffen vor allem die Stellung der Fakultät innerhalb der Universität und ihre zugleich personale wie kollegiale Leitung sowie die Rechtsstellung der Lehrpersonen. Besonderen Bedenken begegnet die Rechsstellung der Theologischen Fakultät Salzburg. Die notwendigen Anpassungen müssen von den Universitäten im Einvernehmen mit der zuständigen kirchlichen Autorität durchgeführt werden.  相似文献   

15.
Bezüglich der katholisch-theologischen Fakultäten an staatlichen Universitäten Österreichs ist auch das kirchliche Hochschulrecht zu beachten. Es gibt erhebliche Spannungen zwischen dem kirchlichen Hochschulrecht und dem Universitätsgesetz 2002. Diese betreffen vor allem die Stellung der Fakultät innerhalb der Universität und ihre zugleich personale wie kollegiale Leitung sowie die Rechtsstellung der Lehrpersonen. Besonderen Bedenken begegnet die Rechsstellung der Theologischen Fakultät Salzburg. Die notwendigen Anpassungen müssen von den Universitäten im Einvernehmen mit der zuständigen kirchlichen Autorität durchgeführt werden.  相似文献   

16.
The present article addresses the question of how social origin affects access to higher education. The role of class-specific differences in school performance (primary effect) and cost-benefit considerations (secondary effect) are considered as well as the way in which changes in the institutional setup of the educational system may interact with social origin. The review shows that educational decisions at this later transition are mainly influenced by secondary effects. In particular, differences between social classes are explained by group-specific investment costs and expectations of the social context associated with continuing higher education. Although expansion of institutional pathways in upper secondary education has reduced social inequality in acquiring higher education entrance qualifications, secondary effects at the transition to university have been found to increase over time. Thus, within younger cohorts, high-school graduates with lower social status are more often diverted from higher education at universities by attractive vocational or nonuniversity pathways. The article discusses approaches to reduce secondary effects of social origin.  相似文献   

17.
In diesem Beitrag wird das konzeptionelle Profil von evangelischen und katholischen Schulen beschrieben und es werden diese Schulen mit solchen in ?ffentlicher Tr?gerschaft hinsichtlich ausgew?hlter Bildungs- und Sozialisationsertr?ge verglichen. Anhand der in PISA 2000-E aufgenommenen Schulen in kirchlichter Tr?gerschaft untersuchen wir, inwieweit sich das konzeptionelle Profil dieser Schulen in schulischen Effekten zeigt. Dabei werden Rekrutierungseffekte erfasst, was einen Blick auf die Effizienz der Schulen erm?glicht. Anders als bisher vor dem Hintergrund der Schuleffizienzforschung angenommen, gelingt es diesen Schulen, ihren konzeptionellen Anspruch zumindest in Teilbereichen (Kompetenzvermittlung, Schulklima) umzusetzen. Keine Effekte zeigen sich hinsichtlich der Lernmotivation und des sozialen Lernens.  相似文献   

18.
Several studies show that university students in Germany still have problems in reasoning mathematically although this already should be fostered at high school since the implementation of standards for school mathematics. Mathematical argumentation is a core competence and highly important, especially in academic mathematics. To foster mathematical argumentation at the beginning of university studies, competence models are needed which give more detailed insights in the skills that are necessary for reasoning. As mathematical argumentation is a complex process, especially at the higher secondary level or at university, many little steps are needed to complete a competence model for argumentation at the secondary–tertiary transition gradually. A possible step can be to initially identify several aspects of mathematical argumentation competence that influence the reasoning quality. The empirical basis for identifying those aspects is a cross-sectional study with 439 engineering students who participate in a transition course in mathematics. We address the following questions: (1) how is the quality of student’s reasoning? (2) Which kind of arguments do students use? (3) What resources do students who reasoned correctly use for solving the problems? (4) Does the content of the tasks play an important role? The results show a great influence of the content on the reasoning quality, especially if the content is abstract or concrete. Argumentation quality of students decreases with an increasing level of abstraction of the content. Furthermore, the results reveal that students often use routines for solving the problems. That indicates that procedural approaches still play an important role in school mathematics. If procedures could be used for solving the tasks, students are more successful. Competence models for mathematical argumentation at the beginning of the tertiary level should, therefore, include these factors.  相似文献   

19.
Der Beitrag diskutiert aus der Perspektive historischer Sozialisationsforschung gegenw?rtige Bilder vom Kind. Er skizziert die Grundzüge des romantischen Kindheitsmythos um 1800 und analysiert seine Kontinuit?ten in der P?dagogik um 1900 und an der Wende zum 21. Jahrhundert. Er zeigt, dass sowohl dem aktuellen Bestseller von Elschenbroich „Das Weltwissen der Siebenj?hrigen“ (2001), als auch Positionen der zeitgen?ssischen Kindheitsforschung durchaus romantische Elemente zugrunde liegen. Kritisch befragt werden in diesem Zusammenhang sowohl das Konzept der „Selbstsozialisation“, als auch die Annahme vom Verschwinden der Differenz zwischen Kindern und Erwachsenen. Der Beitrag endet mit einem Fazit, in dem Gründe für die Attraktivit?t des Kindheitsmythos aufgeführt sowie Forschungsfragen und -probleme er?rtert werden.  相似文献   

20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号