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Thomas Kurtz 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2007,10(2):231-249
Anders als die P?dagogik ist die Soziologie nicht unbedingt darauf angewiesen, dass ihre Beobachtungen der Bildungspraxis
im Erziehungssystem anschlussf?hig sind, sie kann sozusagen in einer radikal distanzierten Beobachterperspektive an die Beschreibung
dieses Systems herangehen. Diese These gilt allerdings nicht zugleich auch für die Bildungssoziologie, so dass sich der Beitrag
auf den Teilbereich der Soziologie beschr?nken wird, bei welchem man diese Distanz der Beobachtung am ehesten vermuten k?nnte.
Der Beitrag fragt demzufolge ganz konkret nach der Bedeutung, die dem Thema „Bildung und Erziehung“ in der soziologischen
Theorie zukommt und konzentriert sich auf die besondere Herangehensweise der drei Autoren, die sich im Rahmen einer soziologischen
Theorie am umfangreichsten mit diesem Thema auseinandergesetzt haben: émile Durkheim, Talcott Parsons und Niklas Luhmann. 相似文献
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Siegfried Uhl 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2001,4(1):61-82
Seit einigen Jahren gibt es eine lebhafte Auseinandersetzung über die Allgemeine P?dagogik und über die Aufgaben, die die Allgemeinen P?dagogen erfüllen sollen. In diesem Aufsatz werden die unterschiedlichen Ansichten über diese Frage zusammengetragen, analysiert und in einen systematischen Zusammenhang gebracht. Dabei werden moralphilosophische und fachbezogene Aufgaben unterschieden. Bei den fachbezogenen Aufgaben gibt es zwei Gruppen: kritische und konstruktive Aufgaben. Zur zweiten Gruppe geh?ren insbesondere (a) die Bestimmung des Forschungsgegenstands der P?dagogik, (b) die Lenkung der Forschungsbemühungen, (c) die Bestimmung der Grundbegriffe und (d) die Darlegung des p?dagogischen Grundgedankens. Bei allen diesen Aufgaben werden die Voraussetzungen für ihre Erfüllung und die Schwierigkeiten diskutiert, mit denen dabei zu rechnen ist. 相似文献
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高虹 《语文学刊:高等教育版》2008,(8):55-59
罗伯特瓦尔泽散文中典型的题材是艺术和生活的对抗。在他的笔下,艺术家往往以特有的世界观盘旋在社会边缘,他们在现实生活中历经磨难饱受创伤,外部世界对于他们不是客观存在的现实,而是主观的感受和体验,生活和艺术之间的对立始终侵蚀着他们的命运。笔者阐释了瓦尔泽笔下的艺术家如何由于追逐艺术而在生活中逐步幻灭。 相似文献
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Mechtild Gomolla 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2007,10(1):124-126
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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This article investigates the relationship between grading fairness and university students’ dropout intentions. Our focus is on the extent to which students assess the grading procedures as fair from a procedural justice perspective. We distinguish between control-related and validity-related aspects of procedural justice. The fairness of grading procedures is incorporated into a rational choice model on educational decision-making. We theorize that students consider questions of procedural justice in determining their chances of success. Thus, unfair grading practices lead to an increased risk of the students developing dropout intentions. Further, we investigate the relationship between students’ socioeconomic characteristics and procedural justice. Data from the first wave of the CampusPanel are used (n = 1393). Results show that dropout intentions are significantly affected by evaluations of procedural justice. Further, there is evidence that students with low parental socioeconomic status as well as students with an immigrant background are especially prone to exhibit dropout intentions when confronted with low procedural justice. 相似文献
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Claude Diebolt 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2000,3(4):517-538
Zusammenfassung Nach einer langen Phase, in der die Theorie der Langen Wellen keine Beachtung fand, wurde sie in den 1970-er Jahren von Wirtschaftshistorikern
wieder belebt, um sie neuen, dynamischen Anwendungen in der makro?konomischen Analyse zuzuführen. Im gleichen Zeitraum erh?hte
sich in den gro?en Volkswirtschaften die Variabilit?t der Wachstumsraten der Realeinkommen. Hierdurch wurde das Ende der Phase
fast ununterbrochenen Wachstums markiert, die die meisten industrialisierten Volkswirtschaften nach dem Zweiten Weltkrieg
durchlaufen hatten. Das erneuerte Interesse an der Theorie der Langen Wellen, das mit der Krise der Keynesianischen Wirtschaftstheorie
einher ging, wurde zunehmend als grundlegender Neuansatz innerhalb der makro?konomischen Theorie angesehen. Dieser Artikel
stellt einen Beitrag zu diesem Prozess dar; es wird postuliert, dass zwischen den Ausgaben für Humankapital (Bildung und Ausbildung,
L?hne, Gesundheitsvorsorge etc.) und den Ausgaben, die für das materielle Wachstum get?tigt werden, ein Zusammenhang besteht.
Summary A Method of Recording Educational Investment in the 19th and 20th Century — Germany, France, Great Britain and Spain compared After a long period of hibernation, long wave theory was brought out and dusted off again by economic historians in the 1970s for new, vigorous applications in macroeconomic analysis. During the same period, the major market economies experienced greater variability in real income growth rates, thus marking the end of a period of an almost uninterrupted growth enjoyed by most industrialized economies since World War II. This renewed interest in long wave theory, which coincided with the crisis in Keynesian economics, became increasingly identified with a profound rethinking of macroeconomic theory. This paper is a contribution to the process, and postulates a link between expenditure on human development (education, wages, health care, etc.) and that devoted to material growth.相似文献
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PD Dr. Felicitas Thiel 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2006,9(1):81-96
Der Beitrag untersucht die These, dass sich die Etablierung der geisteswissenschaftlichen P?dagogik als dominierendes Paradigma
der akademischen Erziehungswissenschaft nach 1918 nicht zuletzt den Reflexionsangeboten verdankt, die wichtige Vertreter dieses
Paradigmas zur Bearbeitung zentraler Bezugsprobleme des Erziehungssystems formuliert haben. Bezogen auf die drei Bezugsprobleme
eines funktional differenzierten Erziehungssystems — Selektion, Lehrplan und Profession — werden Beitr?ge von Eduard SPRANGER, Erich WENIGER und Herman NOHL diskutiert. Es wird gezeigt, dass eine Erkl?rung für den „Erfolg“ dieser geisteswissenschaftlichen P?dagogen darin liegt,
dass sie an semantische Traditionen anschlie?en, diese aber vor dem Hintergrund realgeschichtlicher Anpassungszw?nge umarbeiteten. 相似文献
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Christian Ruhs 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2010,9(4):99-112
Der nachfolgende Beitrag analysiert das Urteil über die belgische Quotenregelung, das der Gerichtshof der Europäischen Union in der Rechtssache Bressol gefällt hat. Die Quotenregelung kann, dem Urteil zufolge, zum Schutz der öffentlichen Gesundheit gerechtfertigt werden. Die Kriterien der Erforderlichkeit, Eignung und Verhältnismäßigkeit sind auf der Grundlage der Vorgaben des Gerichtshofs, durch das Vorlagegericht zu beurteilen. Der nachfolgende Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass sich diese Vorgaben aus einer Mischung aus sehr strengen und diese wieder aufweichenden Maßstäben zusammensetzen, die, bei strikter Betrachtung, schwer zu erfüllen sind, offenbar aber den nationalen Gerichten einen Entscheidungsspielraum einräumen sollen, der zu einer für die betroffenen Mitgliedstaaten politisch akzeptablen Lösung führt. Das "Recht auf Bildung" nach Art 14 des Internationalen Paktes über die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte, wurde vom Gerichtshof nicht ausreichend differenziert behandelt und im Ergebnis fehlerhaft beurteilt. 相似文献
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Georges Goulet 《International Review of Education/Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft/Revue internationale l'éducation》1986,32(4):439-457
Résumé L'auteur a entrepris de clarifier la notion de curriculum comme domaine distinct de savoir propre à la science de l'éducation dans le cadre plus général des sciences de l'éducation. En s'inspirant de la méthode d'analyse comparée élaborée par George Z. Bereday, l'article procède à une analyse de données qui sont operationnalisées en utilisant une typologie de définitions basées sur la causalité aristotélicienne. L'article s'attarde plus longuement à suggérer et à définir une méta-théorie du curriculum basée sur les aires de consensus découvertes chez les auteurs analysés.Le curriculum y est examiné sous son acception originale telle que proposée par John Dewey, à savoir le processus de l'éducation/apprentissage organisé et intentionnel. Par ailleurs le plan ou programme d'éducation/apprentissage, souvent identifié à la notion de curriculum, y est présenté comme n'étant qu'un des paramètres qui déterminent la nature de tout processus d'éducation/apprentissage organisé. Les quatre autres paramètres, dont la convergence, constituent un processus d'éducation/apprentissage particulier réalisé de façon différenciée en chaque apprenant, sont l'agent-bénéficiaire (apprenant) lui-même, l'agent-initiateur (l'intervenant), l'environnement physique et social ainsi que le savoir ou la culture à transmettre. La théorie traite ensuite de la nature paradigmatique du processus et des quatre niveaux d'intentionnalité qui caractérisent la planification et l'actualisation de chaque processus. La théorie présente le curriculum comme étant un phénomène agissant à la manière d'un système ouvert dont le tout ou la Gestalt constitue l'apprentissage réalisé en chaque apprenant, soumis aux lois de l'équifinalité et de l'homéostasie.L'article conclue en présentant un modèle spiroidal qui tente de représenter la trame des influences tant réelles que perceptuelles qui contribuent à l'apprentissage visé par toute institution d'éducation/apprentissage.
The author has attempted to clarify the idea of the curriculum as a distinct area of knowledge which is characteristic of educational science within the wider framework of educational sciences. Inspired by the method of a comparative analysis which was developed by George Z. Bereday, the author analyzes the data which are used referring to a typology of definitions based on the Aristotelian idea of causality. In the article a meta-theory of the curriculum is proposed and defined based on the consensus discovered among the authors whose views are analyzed.The present curriculum is examined with respect to its original meaning as proposed by John Dewey in order to establish the process of organized and intentional education/learning. However, the plan or programme of education/learning which is often identified as the notion of the curriculum, is presented here as being only one of the parametres determining the nature of the whole process of organized education/learning. The convergence of the remaining four parametres constitutes a special process of education/learning realized to suit each learner as the beneficiary agent (learner), the initiating agent (intervener), the physical and social environment as well as the knowledge or the culture to be transmitted. The theory goes on to deal with the paradigmatic nature of the process and the four levels of intentionality characterizing the planning and actualization of each process. The theory presents the curriculum as if it were a phenomenon which functions like an open system, i.e. where the total or the Gestalt constitutes the realized learning by each learner, referring to the laws ofequifinality and homeostasis.The article closes by presenting a spiral model which seeks to represent the web of real and perceptual influences which contribute to the learning aimed at by the whole institution of education/learning.
Zusammenfassung Der Verfasser versucht eine Klärung des Begriffs des Curriculums als eigentlichen charakteristischen Wissensbereich der Erziehungswissenschaft im allgemeinen Zusammenhang der Erziehungswissenschaften. Inspiriert durch die von George Z. Bereday entwickelte Methode der vergleichenden Analyse, werden in dem Artikel die Daten analysiert, die unter Anwendung einer Typologie von auf dem aristotelischen Kausalitätsdenken aufbauenden Definitionen operationalisiert werden. In dem Artikel wird eine Metatheorie des Curriculums vorgeschlagen und definiert, gestützt auf die Konsensusbereiche der in die Analyse einbezogenen Autoren.Das Curriculum wird hier gemäß seiner ursprünglichen, von John Dewey vorgeschlagenen Bedeutung untersucht, um den organisierten und zielgerichteten Erziehungs-/Lernprozeß zu verstehen. Dennoch wird der Plan bzw. das Erziehungs-/Lernprogramm — oft mit dem Begriff des Curriculums gleichgesetzt — hier nur als einer der Parameter vorgestellt, die die Art des ganzen organisierten Erziehungs-/Lernprozesses bestimmen. Die vier anderen Parameter stellen durch ihr Zusammenwirken einen besonderen Erziehungs-/Lernprozeß dar, der gemäß der Eigenart jedes Lernenden verwirklicht wird, bestehend aus dem Nutznießer (Lernenden) und dem Initiator (Vermittler), aus der natürlichen und der sozialen Umwelt ebenso wie aus dem zu vermitelnden Wissens- und Kulturbereich. Im Anschluß daran behandelt die Theorie das paradigmatische Vorgehen und die vier Ebenen der Intentionalität, die die Planung und Verwirklichung jedes Prozesses kennzeichnen. Die Theorie stellt das Curriculum als ein Phänomen vor, das nach Art eines offenen Systems funktioniert, dessen Ganzes oder Gestalt das realisierte Lernen bei jedem Lernenden darstellt, aufbauend auf den Gesetzen der Gleichgerichtetheit und Homöstasie.Am Schluß des Artikels wird ein spiralenartiges Modell vorgestellt, das das Geflecht der realen und perzeptuellen Einflüsse darstellt, die zu dem von jeder Erziehungs-/Lerninstitution angestrebten Lernen beitragen.相似文献
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Peter Reininghaus Kaja Unger 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2007,6(6):171-176
Die im April diesen Jahres ergangene Entscheidung des VwGH zur Einordnung von Lehrbeauftragten an Fachhochschulen aus arbeits-, sozialversicherungs- und einkommensteuerrechtlicher Sicht hat die Diskussion zur Einordnung der Dienstverhältnisse mit Lehrbeauftragten neu entfacht. Im Rahmen des Aufsatzes beleuchten die Autoren den historischen Hintergrund der Einordnung von Lehraufträgen aus steuer- und sozialversicherungsrechtlicher Sicht und legen dar, wie es zur Einordnung der freien Dienstverhältnisse an Fachhochschulen als "echte" Dienstverträge in sozialversicherungsrechtlicher Sicht gekommen ist. Abschließend wird in Hinblick auf die neueste VwGH-Entscheidung kritisch dargelegt, warum Lehrbeauftragte keine "echten" Dienstnehmer aus arbeitsrechtlicher Sicht sein können. 相似文献
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Elke Natorp 《International Review of Education/Internationale Zeitschrift für Erziehungswissenschaft/Revue internationale l'éducation》1975,21(1):47-73
In 1968 a teacher exchange between France and some West German Länder was initiated. Experiments on teaching French as a foreign language were conducted in several German kindergartens. This paper is based on unsystematic observations of 5–6 year old children in a Munich kindergarten during 1972/73 who were taught French by a structured, direct method, controlling thematic, lexical and structural aspects. The data collected confirms the model of “meaningful concept learning” as against that of “audio-lingual habit”. Moreover, the use of the mother tongue in second language teaching is recommended as, not only does it help slow learners, but it also has a positive influence on personal and linguistic development as the experiencing of semantic universals is an important pre-condition for communication skills and long-term language learning motivation. 相似文献
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Werner Vogd 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2005,8(1):112-133
Zusammenfassung Das moderne Erziehungssystem kann im Hinblick auf seine Komplexit?t, seine Paradoxien und Probleme durch die Luhmannsche Systemtheorie
in recht differenzierter Form beschrieben werden. Es stellt sich jedoch die Frage, wie nun die theoretischen Analysen in eine
gegenstandsad?quate empirische Forschung übersetzt werden k?nnen. Zun?chst ist davon auszugehen, dass anspruchsvolle Theorieprogramme,
die selbstreferenzielle Prozesse abbilden und polykontexturale Verh?ltnisse beschreiben, als empirisches Forschungsprogramm
eher mit qualitativen Methoden umgesetzt werden k?nnen. Aufgrund ihrer Theoriesprachen als auch von ihren unterschiedlichen
Traditionen her scheint die rekonstruktive Sozialforschung mit der soziologischen Systemtheorie jedoch zun?chst wenig kompatibel.
Da Letztere als soziologische Disziplin zumindest in abstrakter Form von empirischen Sachverhalten handelt, erscheint es lohnend,
den ihr implizit schon immer gegebenen empirischen Gegenstandsbezug methodologisch zu explizieren. Sie müsste sich dann auch
als eine rekonstruktive Sozialwissenschaft verstehen. In diesem Beitrag soll nun am Beispiel der dokumentarischen Methode
im Sinne von Ralf Bohnsack aufgezeigt werden, wie sich die Systemtheorie für empirische Forschung aufschlie?en l?sst. Es kann gezeigt werden, dass dies
durchaus theoriekonform, d.h. ohne den Rekurs auf subjektphilosophische Positionen und unter Beibehaltung der multiperspektivischen
Beobachterperspektiven der Systemtheorie, m?glich ist. Eine in diesem Sinne verstandene erziehungswissenschaftliche Forschung
k?nnte sich nun sowohl empirisch als auch theoretisch begründet den komplexen Verh?ltnissen ihrer Gegenst?nde, etwa der Erziehung
in Schule und beruflicher Ausbildung, stellen. Die überlegungen werden am Beispiel einer Belehrung eines angehenden Arztes
verdeutlicht.
Summary Complex Educational Science: Beyond Theories Lacking Empiricism and Empiricism Lacking Theory — An attempt at a bridge between system theory and reconstructive social research The modern education system, its complexity, paradoxes and problems, can be described quite adequately using Luhmann’s System Theory. The question remains, however, on how to operationalize these theoretical analyses for an empirical research which remains adequate to its object. It may be assumed that qualitative methods are most suitable for empirical research programs which integrate sophisticated theories, reflect self-referential processes and describe poly-contextual relationships. Yet, due to its theoretical language and differing traditions, reconstructive social research appears incompatible with sociological system theory. Since the latter — as social discipline — relates to empirical occurrences, at least in an abstract manner, it would appear helpful to explicate the implicit empirical relationship to objects within the theory. It could then be seen as a reconstructive social science. This paper will demonstrate how system theory can be accessed for empirical research using the example of the documentary method according to Ralf Bohnsack. It can be shown that this can be achieved in a way which conforms with the theory, i.e. without having to revert back to subject-bound philosophical positions and maintaining the multi-perspective observer-status of system theory. An educational research under these terms can confront — both empirically and theoretically — the complex relationships, which its object of research tends to present, e.g. in school education and vocational training. These reflections will be clearly demonstrated using the example of doctors’ training.相似文献