共查询到20条相似文献,搜索用时 890 毫秒
1.
Otto Rauh 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1995,10(3):128-138
Zusammenfassung. Traditionelle und deduktive Informationssysteme werden heute immer noch isoliert voneinander modelliert und implementiert.
Für die meisten Benutzer sind jedoch Systeme wichtig, die ihren allt?glichen Informationsbedarf decken und darüber hinaus
deduktive F?higkeiten besitzen. Der bekannte Entity-Relationship-Ansatz zur konzeptionellen Datenmodellierung wird in dieser
Arbeit so erweitert, da? damit solche integrierten Systeme modelliert werden k?nnen. Au?erdem wird eine Klassifizierung ableitbarer
Daten eingeführt, die dem Analytiker Hilfestellung bei der Frage gibt, welche ableitbaren Daten bei der Modellierung berücksichtigt
werden sollen und welche nicht.
Eingegangen am 2. November 1994 / Angenommen am 30. M?rz 1995 相似文献
2.
Frank Steinfath Brigitta Lange und Klaus B?hm 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(3):128-142
Zusammenfassung. Die Modellierung komplexer informationsverarbeitender Systeme erfolgt typischerweise durch Gliederung in voneinander unabh?ngige
Einheiten, die über ihre Schnittstellen Meldungen austauschen. Deren Beschreibung wird heute haupts?chlich mit 2D-graphischen
Werkzeugen durchgeführt. In diesem Beitrag identifizieren wir Probleme, wie sie bei der Modellierung solcher Systeme als
Systeme kommunizierender sequentieller Prozesse (CSP) auftreten. CSP selbst, sowie GRAPES und Occam als CSP-Abk?mmlinge sind
dabei die Ausgangsbasis der Problemanalyse. Als Probleml?sung schlagen wir eine 2D-graphische Proze?sprache vor. Es wird
au?erdem das Werkzeug GRADE-3D beschrieben, welches die Diagramme der Proze?sprache r?umlich darstellt. Es verfügt über Funktionalit?t
zur Interaktion mit der Darstellung, zur Analyse und Anzeige von Kommunikationsstrukturen sowie zur Modellbearbeitung. Es
werden ferner L?sungen für typische Probleme von 3D-Werkzeugen vorgestellt. Den Abschlu? bildet eine Bewertung der 3D-Werkzeuge
unter den Aspekten Text vs. 2D vs. 3D sowie aus der Sicht von GRAPES-Modellierern.
Eingegangen am 9. August 1996/Angenommen am 6. Juni 1997 相似文献
3.
Volker Gruhn 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(2):94-101
Zusammenfassung. In diesem Artikel wird ein Ansatz zur Entwicklung von Software, die auf die Unterstützung interpersoneller Gesch?ftsprozesse
abzielt, vorgestellt. Dieser Ansatz basiert auf der Modellierung der zu unterstützenden Gesch?ftsprozesse, auf der Analyse
von Gesch?ftsproze?modellen und auf der Durchführung realer Gesch?ftsprozesse auf Basis dieser Modelle. Der FUNSOFT-Netz-Ansatz
wird als Realisierung des genannten Vorgehens vorgestellt. Seine Anwendung wird mit Hilfe eines Beispiels aus dem Bereich
der Bau- und Wohnungswirtschaft er?rtert.
Eingegangen am 15. April 1995 / Angenommen am 11. Dezember 1995 相似文献
4.
Rudolf Berghammer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(4):179-190
Zusammenfassung. Die Programmierung von Algorithmenschemata durch die Parameterisierung von Programmteilen ist eine M?glichkeit der Wiederverwendung
von Software. Dieser Ansatz wird insbesondere von der funktionalen Programmiersprache ML durch eine sehr ausgereifte Modulsprache
mit Signaturen, Strukturen und strukturabbildenden Funktoren unterstützt. In diesem Artikel demonstrieren wir, wie man auf
diese Weise Parameterisierung und Wiederverwendung realisieren kann. Dabei wird eine Anwendung, n?mlich schematischer Graphdurchlauf
mit Vererbung und Synthese als Verallgemeinerung des vom übersetzerbau her bekannten Prinzips, im Detail vorgestellt; einige
weitere Anwendungsbereiche werden skizziert.
Eingegangen am 21. Februar 1996 / Angenommen am 20. August 1996 相似文献
5.
Gertraud Hoffmann Jochem Pattloch Sibylle Schweizer und Klaus Ullmann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(3):151-156
Zusammenfassung. Der st?ndig steigende Bedarf der Einrichtungen aus Bildung, Wissenschaft und Forschung an Bandbreite zur übertragung multimedialer
Daten machte den Aufbau eines Breitband-Wissenschaftsnetzes (B-WiN) erforderlich. Der folgende Bericht erl?utert die Methodik
der Konzeptionierung und Realisierung des B-WiN. Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie
(BMBF) unterstützt das Projekt im Zeitraum von 1995 bis 1998 mit erheblichen Zuschüssen.
Eingegangen am 23. Mai 1996/Angenommen am 13. Juni 1997 相似文献
6.
Alexander Schill Thomas Springer und Thomas Ziegert 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(4):200-212
Zusammenfassung. Die Integration mobiler Rechner in bestehende Netze erfordert eine umfassende Unterstützung. Die Hauptgründe dafür sind die
Vielfalt der eingesetzten Technologien sowie fehlende Konzepte in den bestehenden Systemen. In diesem Artikel werden M?glichkeiten
zur system- und anwendungsseitigen Unterstützung mobiler verteilter Systeme diskutiert. Nach einer kurzen Einführung in die
Problemstellungen des Forschungsgebietes werden Ans?tze für eine systemseitige Unterstützung mobiler Anwendungen und Dienste
anhand einer Softwareplattform beschrieben. Danach wird ein Modell zur Aufteilung mobiler Anwendungen vorgestellt, das verschiedene
system- und anwendungsseitige Unterstützungsmechanismen integriert. Abschlie?end wird das Modell zu einem Ansatz auf Basis
von Software-Komponenten verallgemeinert. Die Darstellung erfolgt anhand von Beispielsystemen, an deren Entwicklung die Autoren
ma?geblich beteiligt waren und sind.
Eingegangen am 31. Januar 2001 / Angenommen am 6. September 2001 相似文献
7.
Zusammenfassung. Die Entwicklung von Realzeitsystemen ist eine wesentliche Aufgabe im industriellen Umfeld. Der dynamische Test ist die wichtigste
analytische Qualit?tssicherungsmethode für Realzeitsysteme. Der dynamische Test ist das einzige Verfahren, mit dem das Laufzeitverhalten
der Systeme in der tats?chlichen Einsatzumgebung überprüft werden kann. Bestehende Testmethoden konzentrieren sich weitgehend
auf den Test des funktionalen Verhaltens von Systemen. Sie bieten keine besondere Unterstützung für den Test des zeitlichen
Verhaltens. Für die Korrektheit von Realzeitsystemen sind jedoch beide Aspekte gleicherma?en wichtig. Folglich müssen die
bestehenden Methoden um neue Ans?tze erg?nzt werden, die auf die Prüfung des zeitlichen Verhaltens spezialisiert sind. Ein
Fehler im Zeitverhalten von Realzeit-Systemen liegt dann vor, wenn es zul?ssige Eingabesituationen gibt, für die das System
nicht in der Lage ist, die spezifizierten zeitlichen Anforderungen zu erfüllen. In den meisten F?llen ist dies darauf zurückzuführen,
da?das System eine Ausgabe zu früh macht oder da?die Berechnung einer Ausgabe zu lange dauert und diese daher zu sp?t erfolgt.
Aufgabe des Testers ist es folglich, die Eingabesituationen mit den l?ngsten und kürzesten Ausführungszeiten zu finden, um
zu überprüfen, ob die für das System spezifizierten Zeitschranken verletzt werden. Wird die Suche nach entsprechenden Eingabesituationen
als Optimierungsproblem interpretiert, dann k?nnen evolution?re Algorithmen verwendet werden, um die Eingaben mit den l?ngsten
und kürzesten Ausführungszeiten automatisch zu suchen. Die zu optimierende Zielfunktion entspricht hierbei den gemessenen
Ausführungszeiten, die generierten Individuen repr?sentieren Testdaten. Die Verwendung evolution?rer Algorithmen für den Test
nennen wir evolution?ren Test. Zum Vergleich des evolution?ren Tests mit anderen Testmethoden wurden in dieser Arbeit mehrere Experimente durchgeführt.
In allen Experimenten erreicht der evolution?re Test l?ngere bzw. kürzere Ausführungszeiten als durch Zufallstests oder systematische
Tests gefunden werden. Der evolution?re Test erscheint daher als gut geeignet für die Prüfung der zeitlichen Korrektheit von
Realzeitsystemen. Die Kombination des evolution?ren Tests mit systematischen Tests kann die Testqualit?t weiter verbessern
und wird in diesem Papier als Teststrategie für Realzeitsysteme empfohlen.
Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 30. Mai 2000 相似文献
8.
Klaus Achatz und Wolfram Schulte 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(4):174-185
Zusammenfassung. Wir stellen die neue Methode vor, die auf die formale Entwicklung sequentieller, objektorientierter Softwaresysteme abzielt. ist eine synergetische Kombination aus der semiformalen Methode Fusion und der formalen Spezifikationssprache Object-Z. Die
Methode unterscheidet ausdrücklich Analyse und Entwurf, um die Komplexit?t und die unterschiedlichen Aufgaben der Softwareentwicklung
zu bew?ltigen. In jeder Entwicklungsphase werden Zustands- und Verhaltensspezifikationen in graphischer oder textueller Form
erstellt. Wir geben Beweisverpflichtungen an, um zu gew?hrleisten, da? die entwickelten Spezifikationen formal konsistent
und vollst?ndig sind, und da? das resultierende System zur Ausgangsspezifikation konform ist. Wir illustrieren die Anwendung
von an einem einfachen Beispiel, einem Grapheditor.
Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 8.10.1997 相似文献
9.
Xiaorong Huang Manfred Kerber Michael Kohlhase Erica Melis Dan Nesmith J?rn Richts und J?rg Siekmann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(1):20-26
Zusammenfassung.
Die Beweisentwicklungsumgebung -Mkrpsoll
Mathematiker bei einer ihrer
Hauptt?tigkeiten, n?mlich dem Beweisen mathematischer Theoreme
unterstützen. Diese Unterstützung mu? so komfortabel sein,
da? die
rechnergestützte Suche nach formalen Beweisen leichter und insbesondere
weniger aufwendig ist, als ohne das System. Dazu mu? die verwendete
Objektsprache ausdrucksstark sein, man mu? die M?glichkeit haben, abstrakt
über Beweispl?ne zu reden, die gefundenen Beweise müssen in einer am
Menschen orientierte Form pr?sentiert werden und vor allem mu? eine
effiziente Unterstützung beim Füllen von Beweislücken zur Verfügung
stehen. Das im folgenden vorgestellte $\Omega$-Mkrp-System ist
der Versuch einer
Synthese der Ans?tze des vollautomatischen, des interaktiven und des
planbasierten Beweisens. Dieser Artikel soll eine übersicht über unsere
Arbeit an diesem System geben.
Eingegangen am 24. Juni 1994 / Angenommen am 3. November 1995 相似文献
10.
Manfred Broy Franz Huber und Bernhard Sch?tz 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(3):121-134
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt AutoFocus vor, einen Werkzeugprototyp zur Entwicklung verteilter, eingebetteter Systeme auf der Grundlage formaler Techniken. AutoFocus unterstützt die Systementwicklung mit integrierten, im wesentlichen graphischen Beschreibungstechniken, mit deren Hilfe sowohl
unterschiedliche Sichten als auch verschiedene Abstraktionsebenen eines Systems beschrieben werden. Um konsistente und vollst?ndige
Beschreibungen sicherzustellen, bietet AutoFocus die M?glichkeit, Konsistenzbedingungen zu formulieren und Systembeschreibungen daraufhin zu überprüfen. Aus ausführbaren
Spezifikationen k?nnen Prototypen des entwickelten Systems erzeugt werden und in einer Simulationsumgebung ausgeführt und
visualisiert werden. Zur formalen Verifikation von Systemeigenschaften verfügt AutoFocusüber Anbindungen an Modellprüfungswerkzeuge wie -cke oder SMV.
Eingegangen am 23. Dezember 1998 / Angenommen am 16. Juni 1999 相似文献
11.
Michael Beyer Andreas Rose Emanuel Jank J?rg Krüger 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2008,18(4):147-160
Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten
realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem
Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche
vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von
hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen
und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem
FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert,
das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente
auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional
endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen,
bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den
Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera,
um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend
der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung
des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches
nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung
ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System
ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen
der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen. 相似文献
12.
Wolfgang Wahlster J?rg Baus Christian Kray und Antonio Krüger 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(4):233-241
Zusammenfassung. Die intelligente Ressourcenadaption ist eine der gro?en Herausforderungen für die n?chste Generation mobiler Navigationssysteme.
Da man typischerweise mehrere Fortbewegungsarten oder Verkehrsmittel kombinieren muss, um an einen Zielort zu gelangen, muss
sichergestellt werden, dass mobile, allgegenw?rtige Navigationshilfen dies über eine jeweils situationsangepasste Benutzerschnittstelle
unterstützen. Der notwendige Wechsel zwischen verschiedenen Positionierungstechnologien soll für den Endbenutzer m?glichst
unbemerkt bleiben. Im folgenden wird ein hybrides Personennavigationssystem vorgestellt, das die in bestimmten Fortbewegungssituationen
verfügbaren Positionierungstechnologien und deren Genauigkeit optimal nutzt, um die Pr?sentation der Wegbeschreibung auf verschiedene
Endger?te und Ausgabemodalit?ten sowie die kognitive Ressourcenlage des Benutzers zu adaptieren.
Eingegangen am 28. Februar 2001 / Angenommen am 8. August 2001 相似文献
13.
Cornelia Haber Jochen Meyer und Ricarda Weber 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(3):122-131
Zusammenfassung. Ziel von MeDoc war der Aufbau eines verteilten Informationsdienstes, über den eine kritische Masse an Informatik-Literatur
im Volltext nachgewiesen, langfristig vorgehalten, recherchiert und beschafft werden kann. Bei einem Teil der angebotenen
Literatur handelt es sich dabei um elektronische Versionen des regul?ren kommerziellen Angebots der beteiligten Verlage. Aus
diesem Grund war ein wichtiges Teilziel von MeDoc die Entwicklung eines Volltextspeichers, der solche kostenpflichtigen Dokumente
abrechenbar und sicher nachweist, liefert und zum Browsen zur Verfügung stellt. Der Artikel beschreibt die Konzeption und
Architektur dieses Volltextspeichers.
Eingegangen am 17. April 1998 / Angenommen am 21. Juli 1998 相似文献
14.
Dirk Siebert Patrick Neumann Armin Schulz Gabriele Faulkner und Thomas Tolxdorff 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(2):93-102
Zusammenfassung. Für ein vollst?ndig computergestütztes Planungssystem zum Zwecke der kieferchirurgischen Operationsplanung ist die Bereitstellung
von virtuellen Werkzeugen für den Chirurgen eine grundlegende Voraussetzung. Ausgehend von den Volumendaten mit Sch?del- und
Kieferknochen des Patienten erm?glicht ein einfaches Interface unter Verwendung einer geeigneten Visualisierung und haptischer
Eingabeger?te die interaktive Definition und Manipulation einzelner virtueller Knochensegmente. Wir haben moderne kraftrückgekoppelte
Ger?te aus dem Niedrigpreisbereich eingebunden und auf ihre F?higkeit untersucht, das dreidimensionale Verst?ndnis im Planungsproze?durch
Anlehnung an die Vorg?nge bei der chirurgischen Prozedur zu erh?hen. Durch diese Eingabeger?te ist es m?glich, die Knochensegmentierung
für eine Osteotomie des Unterkiefers intuitiver und schneller durchzuführen. Die definierten Teilvolumina ergeben zusammen
mit ihrer r?umlichen Neuanordnung auf Grundlage einer kephalometrischen Analyse einen Operationsplan. Nach erfolgter Planung
werden die Planungsergebnisse in den Operationssaal übertragen. Die intraoperativen Techniken beinhalten die Visualisierung
der Planungsergebnisse, die Steuerung der Anwendung über Sprache und die Bestimmung der Patientenposition mittels eines elektromagnetischen
3D-Trackingsystems.
Eingegangen am 27. April 2000 / Angenommen am 21. Februar 2001 相似文献
15.
Theo H?rder und Klaudia Hergula 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(3):135-148
Zusammenfassung. Mit der zunehmenden Zahl an Anwendungssystemen, welche Datenbank und zugeh?rige Anwendung kapseln, ist die reine Datenintegration
nicht mehr ausreichend. Stattdessen k?nnen die Daten des Anwendungssystems nur noch über vordefinierte Funktionen abgefragt
werden. Sollen Daten und Funktionen integriert werden, so ist eine Kombination von deklarativen Anfragen und dem Zugriff auf
Funktionen erforderlich. In diesem Aufsatz stellen wir einen Middleware-Ansatz vor, der diese erweiterte und neuartige Form
der Integration unterstützt. Hierzu werden zun?chst die Probleme der Funktionsintegration er?rtert und eine Spezifikationssprache
eingeführt, die f?derierte Funktionen zu bilden und diese mehreren lokalen Funktionen der zu integrierenden Anwendungssysteme
zuzuordnen erlaubt. Anschlie?end zeigen wir, wie die zugeh?rige Ausführungskomponente – in unserem Fall ein Workflow-Managementsystem
– an ein F?deriertes Datenbanksystem mittels eines Wrappers gekoppelt wird, um die Integration von Daten und Funktionen zu
erm?glichen. Dabei wird die zu unterstützende Funktionalit?t innerhalb des Wrappers sowie deren Auswirkungen auf die Anfrageverarbeitung
als auch das zugeh?rige Kostenmodell untersucht. Abschlie?end wird ein Eindruck von der Performanz der vorgestellten Architektur
vermittelt.
Eingegangen am 19. Februar 2002 / Angenommen am 31. Mai 2002 相似文献
16.
Michael Beyer Andreas Rose Emanuel Jank und J?rg Krüger 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2008,22(3):147-160
Zusammenfassung Durch Einsatz von Softwaretechnik k?nnen immer komplexere Funktionalit?ten in Medizinger?ten
realisiert werden. In der computerunterstützten Chirurgie werden Assistenzsysteme entwickelt mit dem
Ziel, die Risiken bestehender Behandlungsmethoden zu minimieren und in neue chirurgische Anwendungsbereiche
vorzudringen. Um die steigende Komplexit?t solcher Systeme zu beherrschen, müssen anstelle von
hardwarenahen Implementierungen Abstraktionskonzepte gefunden werden, die überschaubare Programmstrukturen
und problemlose Erweiterbarkeit erm?glichen. Für das bereits klinisch evaluierte Navigationssystem
FESS-Control wird mit Hilfe von bekannten Softwaretechnikmethoden ein Modell entwickelt und implementiert,
das im Gegensatz zur bestehenden Implementierung die Beschreibung leistungsgesteuerter chirurgischer Instrumente
auf einer abstrakten Ebene und deren sichere automatisierte Erkennung erm?glicht. FESS (functional
endonasal sinus surgery) ist eine minimal invasive Behandlungsmethode für die Nase und Nebenh?hlen,
bei der der Chirurg keine direkte Sicht zum Operationssitus und den Instrumenten hat. Mit dem Ziel, den
Chirurgen w?hrend des Eingriffs zu unterstützen, verwendet FESS-Control eine optische Navigationskamera,
um die r?umliche Lage eines Shavers bezüglich des Patienten und dessen Bilddaten w?hrend
der Operation zu bestimmen. Gleichzeitig erfolgt zum Schutz sensibler Strukturen eine Leistungssteuerung
des Instruments. Mit Hilfe des neuen Modells wird die Beschr?nkung des existierenden Systems, welches
nur gerade Shaverans?tze navigiert, aufgehoben und die Verwendung weiterer in der medizinischen Anwendung
ben?tigter Shaverans?tze erm?glicht. Die neue L?sung für das FESS-Control System
ist ein überzeugendes Beispiel dafür, dass Methoden der Softwaretechnik auch in den Anwendungen
der Medizintechnik gewinnbringend eingesetzt werden k?nnen.
CR subject classification J.3 ; I.6.5 相似文献
17.
Zusammenfassung. Im Zentrum der Betrachtungen zum DNA-Computing steht die Frage nach den Chancen und Grenzen dieses neuen Berechnungsmodells,
nachdem in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung auf das Thema aufmerksam machte. Neben beachtlichen theoretischen Untersuchungen
zum “Rechnen im Reagenzglas” werden auch laborpraktische Implementierungen favorisiert. An der TU Dresden wurde in interdisziplin?rer
Arbeit ein Integer-Rucksackproblem mittels eines DNA-Algorithmus im Labor gel?st und dabei eine Vielzahl molekularbiologischer
Operationen analysiert. Mit Hilfe dieses Satzes von Operationen gelang eine universelle und labornahe Modellierung des DNA-Computing.
Hierbei angewandte Techniken und Methoden werden vorgestellt und bewertet. Die Beschreibung des DNA-Algorithmus zeigt, wie
sich Einzeloperationen vorteilhaft zu Operationsfolgen zusammensetzen lassen und gemeinsam mit einer geeigneten DNA-Kodierung
der Eingangsdaten zur L?sung des Problems im Labor führen. Erstmalig wurden hierbei natürliche Zahlen verarbeitet. Die Arbeitsgemeinschaft
DNA-Computing Dresden konzentriert sich auf Aufgabenstellungen, die formale Modelle des DNA-Computing mit überzeugenden Laborimplementierungen
verbinden.
Eingegangen am 14. Februar 2000 / Angenommen am 26. Oktober 2000 相似文献
18.
Judith Gebauer und Markus Raupp 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(4):215-225
Zusammenfassung. Das Internet und darauf aufbauende Technologien er?ffnen neue Potentiale für zwischenbetriebliche Informationssysteme und
f?rdern die elektronische Unterstützung von Gesch?ftsbeziehungen. Dabei bleibt jedoch das grunds?tzliche Problem bestehen,
da? der Hauptinvestor jeweils eine gewisse Anzahl an Teilnehmern ben?tigt, um eine angemessene Verzinsung der für die Systementwicklung
und -implementierung eingesetzten Ressourcen zu erreichen. Da es sich im zwischenbetrieblichen Kontext bei den Transaktionspartnern
in der Regel um entscheidungsautonome Organisationseinheiten handelt, kann davon ausgegangen werden, da? die kritische Masse
nur dann erreicht wird, wenn sich für die Teilnehmer selbst wiederum eine angemessene Verzinsung der für Anbindung und Systemanpassung
notwendigen individuellen Aufwendungen ergibt.
Dem Hauptinvestor stehen dabei eine Reihe von Gestaltungsoptionen zur Verfügung, denen jeweils unterschiedliche Erfolgsfaktoren
zuzuordnen sind. In der Vergangenheit dominierten einerseits auf Zwang ausgerichtete, stark kompetitive Vorgehensweisen und
andererseits kooperative Strategien, wie etwa die freiwillige Beschr?nkung der Anzahl an Zulieferbeziehungen im Rahmen vertrauensbildender
Ma?nahmen. Mit dem Aufkommen offener Kommunikationsstandards und neuer Technologien lassen sich diese von relativ geringen
zus?tzlichen finanziellen Belastungen gekennzeichneten Strategien m?glicherweise nicht mehr aufrechterhalten, und es wird
notwendig, neue Optionen in Betracht zu ziehen, wie etwa die Subventionierung einzelner Systemteilnehmer oder die Verbesserung
des Gesamtsystems, die jeweils sowohl kompetitive als auch kooperative Elemente aufweisen.
Der vorliegende Beitrag diskutiert diese These am Beispiel zwischenbetrieblicher elektronischer Katalogsysteme, wie sie in
jüngster Zeit im Kontext elektronischer Absatz- und Beschaffungssysteme sowie elektronischer M?rkte an Bedeutung gewinnen.
Eingegangen am 16. Dezember 1999 / Angenommen am 15. April 2000 相似文献
19.
Christoph Gollmick und Uta St?rl 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(4):157-166
Zusammenfassung. Die st?ndig wachsende Menge der in Datenbanksystemen verwalteten Daten und steigende Verfügbarkeitsanforderungen verlangen
die Entwicklung immer schnellerer und effizienterer Backup- und Re-covery-Verfahren. Die Ausnutzung von Parallelit?t beim
Backup und Restore ist dabei einer von verschiedenen “intelligenten” L?sungsans?tzen, die nicht allein auf schnellere Hardware
setzen, sondern helfen, eine bestehende Infrastruktur optimal auszunutzen. Der Beitrag stellt ein Puffer-Proze?-Modell vor,
mit dessen Hilfe parallele Backup- und Restore-Algorithmen systematisch abgeleitet werden k?nnen. Eine definierte Auswahl
von Algorithmen wird anhand praxisbezogener Kriterien bewertet und klassifiziert (inklusive Einordnung der wichtigsten DBMS-Produkte).
Me?ergebnisse prototypisch implementierter Algorithmen schlie?lich belegen die Anwendbarkeit des Puffer-Proze?-Modells zur
Implementierung effizienter paralleler Backup- und Restore-Algorithmen.
Eingegangen am 31. Januar 2002 / Angenommen am 5. Juli 2002 相似文献
20.
Ralph Depke Gregor Engels Katharina Mehner Stefan Sauer und Annika Wagner 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(2):83-94
Zusammenfassung. Multimedia-Anwendungen sind interaktive Softwaresysteme und verlangen als solche, mit softwaretechnischen Methoden erstellt
zu werden. Sie werden heutzutage in der Regel mit Hilfe von Autorensystemen entwickelt, die eine Ad-hoc-Entwicklung auf Implementierungsniveau
unterstützen. Hierdurch und wegen des Fehlens etablierter Vorgehensmodelle für die Multimedia-Softwareentwicklung reduziert
sich der Multimedia-Entwicklungsproze? auf die Implementierungsphase. Dies führt zu den in der Softwaretechnik bekannten Problemen
wie mangelnder Konzeption und fehlender Dokumentation. Wir stellen in diesem Beitrag ein Vorgehensmodell für die Entwicklung
von Multimedia-Anwendungen vor, in dessen Mittelpunkt eine Analyse- und Entwurfsphase im Hinblick auf eine Implementierung
der Multimedia-Anwendung mit einem Autorensystem stehen. Ausgehend von einem frameworkbasierten Analysemodell der Anwendung
und einem Modell der Realisierungsm?glichkeiten mit einem konkreten Autorensystem wird systematisch ein Implementierungsmodell
auf Instanzebene abgeleitet, das als Eingabe für das Autorensystem verwendet wird. Das postulierte Vorgehensmodell wird exemplarisch
für das Autorensystem Director am Beispiel der Dom?ne multimedialer Lehr-/Lernanwendungen erl?utert.
Eingegangen am 2. November 1998 / Angenommen am 18. M?rz 1999 相似文献