Katholisch-Theologische Fakultäten in Österreich zwischen "Autonomie" der Universität und kirchlicher Bindung (1. Teil)

Bezüglich der katholisch-theologischen Fakultäten an staatlichen Universitäten Österreichs ist auch das kirchliche Hochschulrecht zu beachten. Es gibt erhebliche Spannungen zwischen dem kirchlichen Hochschulrecht und dem Universitätsgesetz 2002. Diese betreffen vor allem die Stellung der Fakultät innerhalb der Universität und ihre zugleich personale wie kollegiale Leitung sowie die Rechtsstellung der Lehrpersonen. Besonderen Bedenken begegnet die Rechsstellung der Theologischen Fakultät Salzburg. Die notwendigen Anpassungen müssen von den Universitäten im Einvernehmen mit der zuständigen kirchlichen Autorität durchgeführt werden.     

Katholisch-Theologische Fakultäten in Österreich zwischen "Autonomie" der Universität und kirchlicher Bindung (2. Teil)

Bezüglich der katholisch-theologischen Fakultäten an staatlichen Universitäten Österreichs ist auch das kirchliche Hochschulrecht zu beachten. Es gibt erhebliche Spannungen zwischen dem kirchlichen Hochschulrecht und dem Universitätsgesetz 2002. Diese betreffen vor allem die Stellung der Fakultät innerhalb der Universität und ihre zugleich personale wie kollegiale Leitung sowie die Rechtsstellung der Lehrpersonen. Besonderen Bedenken begegnet die Rechsstellung der Theologischen Fakultät Salzburg. Die notwendigen Anpassungen müssen von den Universitäten im Einvernehmen mit der zuständigen kirchlichen Autorität durchgeführt werden.     

高校辅导员师爱缺失的原因与对策

师爱是教育的灵魂.通过建立保障激励机制,优化考评机制,重视队伍专业化建设等,激励和增强辅导员的师爱.     

Pedagogical renewal in sub‐Saharan Africa: the case of Uganda

There has been an unprecedented interest in reforming pedagogical practices in sub‐Saharan Africa in the past two decades. The reform efforts are often characterised by a move away from teacher‐centred instruction to child‐centred pedagogy (CCP). Uganda has been no exception to this trend as the new curriculum adopted the principles of CCP and efforts were made to popularise and institutionalise the reformed pedagogies in primary schools. Based on a fieldwork study in selected schools in Kampala, this article seeks to explore teachers’ views on CCP, their classroom practices, and the perceived challenges in implementing CCP. The article suggests that the implementation of CCP in Ugandan classrooms has not occurred in the ways intended by policy‐makers and offers some explanations for the discrepancy between policy and practice. It also raises questions with regard to the appropriateness of CCP as the most suitable pedagogy in African classrooms.