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11.
Olaf Herden und Arne Harren 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2004,19(2):87-96
Zusammenfassung. Zusammenfassung Der Softwaremarkt für Data-Warehouse-Systeme hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Da Standards fehlen, bringen Softwaresysteme jeweils eigene multidimensionale Datenmodelle und (physische) Entwurfswerkzeuge mit, sodass der Entwurf von Data-Warehouse-Datenbanken verfrüht auf die eingesetzten Systeme zugeschnitten ist. In diesem Beitrag präsentieren wir ein werkzeuggestütztes Entwurfsvorgehen, das ausgehend von einem Drei-Ebenen-Entwurf die zielplattformunabhängige, konzeptionelle Modellierung multidimensionaler Data-Warehouse-Schemata und anschliesend eine Transformation und Optimierung dieser Schemata für konkrete Zielplattformen ermöglicht. Durch die konzeptionelle Modellierung wird gewährleistet, dass Implementierungsdetails nicht zu früh in den Entwurfsprozess einfliesen und stattdessen fachliche Anforderungen im Vordergrund stehen.CR Subject Classification:
D.2.2, H.2.1Arne Harren: Die hier beschriebene Arbeit entstand während unserer gemeinsamen Tätigkeit am Oldenburger Forschungsinstitut OFFIS (http: //www.offis.de).Eingegangen am 25. Juli 2003 / Angenommen am 1. Juni 2004, Online publiziert 6. September 2004 相似文献
12.
J. Avenhaus R. Gotzhein T. H?rder L. Litz K. Madlener J. Nehmer M. Richter N. Ritter D. Rombach B. Schürmann und G. Zimmermann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(4):227-234
Ohne Zusammenfassung 相似文献
13.
Mathias Weske Jens Hündling Dominik Kuropka und Hilmar Schuschel 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(4):179-195
Zusammenfassung. Dieser Beitrag enth?lt die wesentlichen konzeptionellen überlegungen zur Entwicklung eines flexiblen Workflow-Management-Systems.
Ausgehend von einer Diskussion m?glicher Modellierungsalternativen wird unter Verwendung objektorientierter Modellierungstechniken
ein Workflow-Meta-Schema entwickelt, das die relevanten Entit?ten klassifiziert und ihre Beziehungen abbildet. Anhand eines
Beispiels werden die getroffenen Entwurfentscheidungen ausführlich begründet. Schlie?lich werden Zust?nde und Zustandsüberg?nge
von Workflow-Instanzen beschrieben, und es wird diskutiert, wie dynamische Ver?nderungen von Workflows zur Laufzeit durchgeführt
werden k?nnen, um laufende Workflows dynamisch an ver?nderte Umweltbedingungen anzupassen.
Eingegangen am 20. Dezember 1997 / Angenommen am 24. Juli 1998 相似文献
14.
15.
Arne Frick Rainer Neumann und Wolf Zimmermann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(4):186-195
Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird eine Methode zur Konstruktion robuster Klassenhierarchien vorgestellt. Hierzu wird aus den überlegungen
bezüglich der polymorphen Verwendung von Klassen [2] eine Vorgehensweise zur Konstruktion von Klassenhierarchien abgeleitet.
Die Begriffe Konformit?t und Spezialisierung werden verfeinert, indem nicht mehr s?mtliche Methoden einer Klasse, sondern
Teilmengen davon betrachtet werden. Dies führt zum Begriff der partiellen Konformit?t. In Erweiterung von [2] sind partiell konforme Klassen dann polymorph verwendbar, wenn der Anwendungskontext, der sich aus der Benutzung der Klasse ergibt, sich ausschlie?lich auf konforme Methoden erstreckt. Diese Eigenschaft ist
statisch zur übersetzungszeit überprüfbar. Damit k?nnen Fehlbenutzungen bereits zur übersetzungszeit ausgeschlossen werden.
Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 15. Oktober 1997 相似文献
16.
Klaus Achatz und Wolfram Schulte 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(4):174-185
Zusammenfassung. Wir stellen die neue Methode vor, die auf die formale Entwicklung sequentieller, objektorientierter Softwaresysteme abzielt. ist eine synergetische Kombination aus der semiformalen Methode Fusion und der formalen Spezifikationssprache Object-Z. Die
Methode unterscheidet ausdrücklich Analyse und Entwurf, um die Komplexit?t und die unterschiedlichen Aufgaben der Softwareentwicklung
zu bew?ltigen. In jeder Entwicklungsphase werden Zustands- und Verhaltensspezifikationen in graphischer oder textueller Form
erstellt. Wir geben Beweisverpflichtungen an, um zu gew?hrleisten, da? die entwickelten Spezifikationen formal konsistent
und vollst?ndig sind, und da? das resultierende System zur Ausgangsspezifikation konform ist. Wir illustrieren die Anwendung
von an einem einfachen Beispiel, einem Grapheditor.
Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 8.10.1997 相似文献
17.
Robbert Smit Patricia Bachmann Verena Blum Thomas Birri Kurt Hess 《Instructional Science》2017,45(5):603-622
Rubrics are assessment tools that help students gain complex competencies. Our quasi-experimental study aimed to evaluate whether rubrics help teachers teach and assess mathematical reasoning in primary school and whether such an instrument might support student learning. In two Swiss cantons, 762 students in 44 5th- and 6th-grade primary classes worked on their reasoning competencies, and half of them additionally employed our standards-based rubric. All of the teachers received a 1-day training and participated in the final project evaluation. To standardise and support the teachers during the implementation phase, they received a detailed curriculum. An achievement test and questionnaires for students and teachers were administered before and at the end of the intervention. The results of our quantitative longitudinal analyses indicate that the rubric fosters the teachers’ perceived diagnostic skills but only indirectly impacts their use of formative feedback. Based on the students’ perceptions, however, we observed a direct effect of the rubric on formative feedback and student self-assessment. Effects on students’ outcomes could not be observed, but there are indications of effects mediated by self-regulation and self-efficacy. 相似文献
18.
Xiaorong Huang Manfred Kerber Michael Kohlhase Erica Melis Dan Nesmith J?rn Richts und J?rg Siekmann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1996,11(1):20-26
Zusammenfassung.
Die Beweisentwicklungsumgebung -Mkrpsoll
Mathematiker bei einer ihrer
Hauptt?tigkeiten, n?mlich dem Beweisen mathematischer Theoreme
unterstützen. Diese Unterstützung mu? so komfortabel sein,
da? die
rechnergestützte Suche nach formalen Beweisen leichter und insbesondere
weniger aufwendig ist, als ohne das System. Dazu mu? die verwendete
Objektsprache ausdrucksstark sein, man mu? die M?glichkeit haben, abstrakt
über Beweispl?ne zu reden, die gefundenen Beweise müssen in einer am
Menschen orientierte Form pr?sentiert werden und vor allem mu? eine
effiziente Unterstützung beim Füllen von Beweislücken zur Verfügung
stehen. Das im folgenden vorgestellte $\Omega$-Mkrp-System ist
der Versuch einer
Synthese der Ans?tze des vollautomatischen, des interaktiven und des
planbasierten Beweisens. Dieser Artikel soll eine übersicht über unsere
Arbeit an diesem System geben.
Eingegangen am 24. Juni 1994 / Angenommen am 3. November 1995 相似文献
19.
Zusammenfassung. Im Zentrum der Betrachtungen zum DNA-Computing steht die Frage nach den Chancen und Grenzen dieses neuen Berechnungsmodells,
nachdem in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung auf das Thema aufmerksam machte. Neben beachtlichen theoretischen Untersuchungen
zum “Rechnen im Reagenzglas” werden auch laborpraktische Implementierungen favorisiert. An der TU Dresden wurde in interdisziplin?rer
Arbeit ein Integer-Rucksackproblem mittels eines DNA-Algorithmus im Labor gel?st und dabei eine Vielzahl molekularbiologischer
Operationen analysiert. Mit Hilfe dieses Satzes von Operationen gelang eine universelle und labornahe Modellierung des DNA-Computing.
Hierbei angewandte Techniken und Methoden werden vorgestellt und bewertet. Die Beschreibung des DNA-Algorithmus zeigt, wie
sich Einzeloperationen vorteilhaft zu Operationsfolgen zusammensetzen lassen und gemeinsam mit einer geeigneten DNA-Kodierung
der Eingangsdaten zur L?sung des Problems im Labor führen. Erstmalig wurden hierbei natürliche Zahlen verarbeitet. Die Arbeitsgemeinschaft
DNA-Computing Dresden konzentriert sich auf Aufgabenstellungen, die formale Modelle des DNA-Computing mit überzeugenden Laborimplementierungen
verbinden.
Eingegangen am 14. Februar 2000 / Angenommen am 26. Oktober 2000 相似文献
20.
Andreas Reuys Erik Kamsties Klaus Pohl und Sacha Reis 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):33-44
Zusammenfassung In der Produktfamilienentwicklung werden durch zwei Entwicklungsprozesse, Domain und Application Engineering, zun"achst wiederverwendbare
Entwicklungsartefakte produziert, um diese anschlie?end zur Konstruktion von kundenspezifischen Applikationen einzusetzen.
Die Wiederverwendbarkeit wird durch die explizite Definition der Variabilit"at der geplanten Applikationen einer Produktfamilie
erzielt. Diese proaktive Wiederverwendung ist bisher in den konstruktiven Entwicklungsphasen realisiert, jedoch noch nicht
im Test. Mit ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) wird in diesem Beitrag eine wiederverwendungsorientierte Technik
zur Testfallerstellung f"ur den Systemtest, dem Test eines ausf"uhrbaren Systems gegen spezifizierte Use-Cases, von Produktfamilien
vorgestellt. ScenTED basiert auf zwei Kernideen: der Erhaltung der Variabilit"at in Testf"allen und der Szenario-basierten
Verfeinerung der Testf"alle. Durch die Erhaltung der Variabilit"at wird die Wiederverwendbarkeit von Testf"allen gesichert;
die Szenario-basierte Verfeinerung erm"oglicht Nachvollziehbarkeit durch die durchg"angige Nutzung von Szenarien. In diesem
Beitrag wird die ScenTED-Technik an einem Beispiel erl"autert und Erfahrungen aus dem industriellen Einsatz diskutiert.
Product family engineering consists of two development processes: Domain engineering and application engineering. Reuseable artefacts are created in the domain engineering process. These artefacts are used for the creation of customer specific applications during the application engineering process. Reusability is achieved with the explicit definition of variability that specifies the potential applications of the product family. The proactive reuse has been realized in the construnction phases of the development process, but not within the test phases. We propose ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) for the creation of reusable test cases for a use case based system testing in product family engineering. ScenTED has two key ideas: The first is the preservation of variability in test cases and the second idea is the scenario-based refinement of test cases. The preservation of variability ensures the reusability of test cases. The scenario-based refinement enables the traceability from requirements to test cases. We present the ScenTED technique in this article with an example and discuss an industrial case study.
CR Subject Classification D2.5 相似文献