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101.
Christoph Gollmick und Uta St?rl 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2002,17(4):157-166
Zusammenfassung. Die st?ndig wachsende Menge der in Datenbanksystemen verwalteten Daten und steigende Verfügbarkeitsanforderungen verlangen
die Entwicklung immer schnellerer und effizienterer Backup- und Re-covery-Verfahren. Die Ausnutzung von Parallelit?t beim
Backup und Restore ist dabei einer von verschiedenen “intelligenten” L?sungsans?tzen, die nicht allein auf schnellere Hardware
setzen, sondern helfen, eine bestehende Infrastruktur optimal auszunutzen. Der Beitrag stellt ein Puffer-Proze?-Modell vor,
mit dessen Hilfe parallele Backup- und Restore-Algorithmen systematisch abgeleitet werden k?nnen. Eine definierte Auswahl
von Algorithmen wird anhand praxisbezogener Kriterien bewertet und klassifiziert (inklusive Einordnung der wichtigsten DBMS-Produkte).
Me?ergebnisse prototypisch implementierter Algorithmen schlie?lich belegen die Anwendbarkeit des Puffer-Proze?-Modells zur
Implementierung effizienter paralleler Backup- und Restore-Algorithmen.
Eingegangen am 31. Januar 2002 / Angenommen am 5. Juli 2002 相似文献
102.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
103.
104.
Susanne Pedersen und Wilhelm Hasselbring 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2004,18(3-4):174-188
Zusammenfassung. Eine Vernetzung der Dienstleister im Gesundheitswesen wird aus Effizienzgründen immer wichtiger. Schwierigkeiten bereitet jedoch die Interoperabilität, womit die korrekte Kommunikation von beteiligten Softwaresystemen verschiedener Herkunft gemeint ist. Dieser Beitrag konzentriert sich auf die Interoperabilitätsproblematik auf der Ebene der Anwendungsarchitekturen. Mit Hilfe von Standards und Integrationstechniken bemühen sich verschiedene Lösungsansätze die Heterogenität zu überwinden, die einer umfassenden Interoperabilität im Wege steht. Die Frage, die sich uns in diesem Zusammenhang nun stellt ist, ob diverse Standards im Gesundheitswesen sinnvoll kombiniert werden können bzw. zwischen ihnen vermittelt werden kann. In diesem Artikel stellen wir die Grundzüge einer Architektur vor, die auf der Basis von Standards eine institutionsübergreifende Interoperabilität im Gesundheitswesen ermöglichen soll. Die Strukturen der relevanten Standards werden einheitlich als Instanzen des Meta-Object Facility (MOF) spezifiziert und dann geeignet zueinander in Beziehung gesetzt. Die resultierenden Modelle und Metamodelle bilden einen Leitfaden zur Strukturanalyse der Standards und helfen so beim Entwurf der Transformationen zwischen den verschiedenen Standards. Architektur und Metamodelle dienen als Grundlage für eine prototypische Implementierung am Beispiel des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen zur Evaluation des vorgestellten Konzeptes.Eingegangen am 14. März 2003, Angenommen am 9. Januar 2004, CR Subject Classification:
H.2.1, H.2.5, J.3. 相似文献
105.
Zusammenfassung Software-Entwicklung auf Grundlage von Software-System-Familien ist durch eine organisierte Wiederverwendung und Variabilit?t
auf Basis einer gemeinsamen Plattform gekennzeichnet. Zus?tzliche Effizienzsteigerungen werden bei Software-System-Familien
in prozessgetriebenen Anwendungsdom?nen durch die explizite Berücksichtigung von softwareinternen Prozessabl?ufen erm?glicht.
Ausgehend von diesem Potenzial skizziert der vorliegende Beitrag eine Methodik zur Umfangsmessung und Aufwandsprognose für
Prozess-Familien. Die hierbei beschriebenen Softwaremetriken wurden in empirischen Fallstudien validiert und erm?glichen eine
Bewertung der Effizienzvorteile dieses neuen Entwicklungsansatzes.
Software system families are characterized through a structured reuse of components and a high degree of automation based on a common infrastructure. It is possible to increase the efficiency of software system families by an explicit consideration of process flows in application domains which are driven by processes. Based on that fact this article briefly describes the approach of process family engineering. Afterwards the metrics of Process-Family-Points are explained in detail. These are the only framework to measure the size and estimate the effort of process families. Subsequently this paper shows the first results from a validation of the Process-Family-Points in the application domains of Electronic Business and Automotive.
相似文献
106.
Christian Schweighofer und Christian Butschek 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2007,6(5):135-150
Das FHStG erm?glicht Erhaltern von Fachhochschul-Studieng?ngen unter bestimmten Voraussetzungen die Verleihung der Bezeichnung
"Fachhochschule". Dabei ist ua eine Organisation einzurichten und nachzuweisen, die aus einem Fachhochschulkollegium und einem
Leiter des Fachhochschulkollegiums besteht. Beide Organe sind Ausfluss fachhochschulischer Autonomie. Hinsichtlich Rechtsstellung
und Aufgabenwahrnehmung dieser Organe besteht eine Reihe von Unklarheiten auf verfassungsrechtlicher und einfachgesetzlicher
Ebene. Auch die Zusammenarbeit zwischen Erhalter und autonomem Bereich ist durch einige – vom FHStG ungeregelte – Problembereiche
gekennzeichnet. Da viele Erhalter in der Rechtsform einer GmbH organisiert sind, fragt sich zus?tzlich, wie die Bestimmungen
des GmbHG hier zum Tragen kommen. Der vorliegende Beitrag zeigt einige m?gliche Auslegungsvarianten von unklaren Bestimmungen
des FHStG, aber auch grundlegende verfassungsrechtliche Probleme auf. Immerhin l?sst sich festhalten, dass fachhochschulische
Autonomieauch im Rahmen der Rechtsform der GmbH grunds?tzlich gelebt und vollzogen werden kann. Der Beitrag kommt aber auch
zum Schluss, dass das FHStG in einigen Punkten dringend einer Novellierung bedarf. 相似文献
107.
A common way of estimating measurement quality is the split-ballot multitrait–multimethod (SB-MTMM) approach. However, this approach leads often to non-convergence or improper solutions when using a 2-group design, whereas the 3-group design performs better. Nevertheless, the 3-group design is rarely implemented because it makes it complicated for applied researchers to use the data. Therefore, we propose to draw groups of unequal sample sizes: two larger groups and one third group as small as possible. Using Monte Carlo simulations and real data analyses, we investigate how well such a design works and which size is needed for the third group. Our results suggest that a 3-group SB-MTMM design with smaller size for the third group (reducing till 5–10%) leads to similar levels of accuracy and no large changes in the model or quality estimates. 相似文献
108.
Lea Sarrar Dipl.-Psych. Nora Schneider Verena Bayios Ernst Pfeiffer Ulrike Lehmkuhl 《Sportwissenschaft》2010,40(4):262-267
The controversy surrounding the role of competitive sports in the development of eating disorders has increased in recent decades. There are inconsistent findings in the literature concerning the relationship between eating disorders and competitive sports, especially aesthetic sports. The aim of this study was therefore to assess eating disorder-related psychopathology in a sample of competitive figure skaters (FS) representative for competitive aesthetic sports. Special attention is paid to the investigation of body image and body satisfaction. Patients with anorexia nervosa (AN) and a healthy control group (CG) served as comparison groups. None of the FS met the complete diagnostic criteria for an eating disorder. Furthermore no significant differences were observed between the FS and the CG regarding body image and body satisfaction. However, a significant difference was detected compared to the AN patients. Our results underline the necessity for a differentiated analysis and careful diagnostics of sport-specific aspects when considering eating disorder-related psychopathology in competitive sports. 相似文献
109.
Steffen Skatulla Ralf Schaarschmidt Peter Pistor und Klaus Küspert 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(3):161-170
Zusammenfassung. Bei relationalen Datenbanksystemen haben sich de-jure-Normen für SQL stetig weiterentwickelt; mit diesen Normen wird es einfacher, portable Datenbankanwendungen zu entwickeln.
Die SQL-Norm ruht auf zwei S?ulen, zum einen auf der Datenbanksprache SQL, zum anderen auf einer Vorgabe eines Datenbankkatalogs,
welcher die gespeicherten Daten beschreiben soll. Im vorliegenden Beitrag wird derjenige Teilbereich des Datenbankkatalogs
der aktuellen SQL99-Norm dargestellt, der bereits in der SQL92-Norm (ISO/IEC 9075:1992 bzw. DIN 66315) definiert ist und die
klassischen (nicht objektrelationalen) Elemente einer relationalen Datenbank beschreibt. In dieser Darstellung nimmt der zweischichtige
Spezifikationsansatz (Informationsschema, Definitionsschema) einigen Raum ein; mit seiner Hilfe weist SQL einen eleganten Weg, auf dem existierende Datenbanksysteme normkonforme Datenbankkataloge
bereitstellen k?nnen. Anhand des Datenbankmanagementsystems DB2 wird anschlie?end untersucht, wie ein normkonformer Datenbankkatalog
(das sogenannte Informationsschema) „oberhalb” des verfügbaren DB2-Katalogs realisiert werden kann, d. h. wie die vom Informationsschema
geforderten Sichten auf DB2-Katalogtabellen abgebildet werden k?nnen. Auf generelle Schwierigkeiten und M?glichkeiten einer
solchen Abbildung (ein- oder zweistufig) wird ebenso eingegangen wie auf Probleme, die sich speziell bei DB2 ergeben. In einer
prototypischen Realisierung konnte das Informationsschema bis auf wenige Einschr?nkungen komplett umgesetzt werden. Damit
wurde die Machbarkeit normkonformer Kataloge nachgewiesen. In heute verfügbaren DBMS-Produkten sind Datenbankkataloge in dieser
konsequent normkonformen Gestalt leider immer noch nicht anzutreffen.
Eingegangen am 5. M?rz 1999 / Angenommen am 1. Mai 2000 相似文献
110.
Dirk Meyerhoff Michael Timpe und Dirk Huberty 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2000,15(3):133-139
Zusammenfassung. In diesem Artikel werden die für Internet-Anwendungen relevanten Qualit?tsziele und die sich daraus ergebenen Qualit?tssicherungs-
(QS-) und Testaufgaben dargestellt. Zun?chst werden die besonderen Architekturmerkmale von Internet-Anwendungen, sofern sie
Einflu?auf die QS haben, erl?utert. Auf der Basis eines in der Praxis bew?hrten generellen Vorgehens für die Qualit?tssicherung
und den Test bei der Software-Anwendungsentwicklung werden dann spezielle Vorgehensweisen für die QS und den Test von Internet-Anwendungen
eingeführt. Erkenntnisse aus der Praxis zum Thema Testwerkzeuge, Testautomatisierung und Testorganisation runden den Beitrag
ab.
Eingegangen am 14. Dezember 1999 / Angenommen am 31. M?rz 2000 相似文献