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21.
Matthias Bender Sebastian Michel Gerhard Weikum und Christian Zimmer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(3):152-166
Zusammenfassung In diesem Artikel wird MINERVA pr?sentiert, eine prototypische Implementierung einer verteilten Suchmaschine basierend auf
einer Peer-to-Peer (P2P)-Architektur. MINERVA setzt auf die in der P2P-Welt verbreitete Technik verteilter Hash-Tabellen auf
und benutzt diese zum Aufbau eines verteilten Verzeichnisses. Peers in unserem Ansatz entsprechen v?llig autonomen Benutzern mit ihren lokalen Suchm"oglichkeiten, die bereit sind, ihr lokales
Wissen und ihre lokalen Suchm?glichkeiten im Rahmen einer Kollaboration zur Verfügung zu stellen. Wir formalisieren unsere
Systemarchitektur und beschreiben das zentrale Problem einer effizienten Suche nach vielversprechenden Peers für eine konkrete
Anfrage innerhalb des Verbundes. Wir greifen dabei auf existierende Methoden zurück and passen diese an unseren Systemkontext
an. Wir pr?sentieren Experimente auf realen Daten, die verschiedene dieser Ans?tze vergleichen. Diese Experimente zeigen,
dass die Qualit?t der Ans?tze variiert und untermauern damit die Wichtigkeit und den Einfluss einer leistungsstarken Methode
zur Auswahl guter Datenbanken. Unsere Experimente deuten an, dass eine geringe Anzahl sorgf?ltig ausgew?hlter Datenbanken
typischerweise bereits einen Gro?teil aller relevanten Ergebnisse des Gesamtsystems liefert.
This paper presents the MINERVA project that protoypes a distributed search engine based on P2P techniques. MINERVA is layered on top of a Chord-style overlay network and uses a powerful crawling, indexing, and search engine on every autonomous peer. We formalize our system model and identify the problem of efficiently selecting promising peers for a query as a pivotal issue. We revisit existing approaches to the database selection problem and adapt them to our system environment. Measurements are performed to compare different selection strategies using real-world data. The experiments show significant performance differences between the strategies and prove the importance of a judicious peer selection strategy. The experiments also present first evidence that a small number of carefully selected peers already provide the vast majority of all relevant results.
CR Subject Classification H.4,H.3.3,H3.4 相似文献
22.
Sophie Rutter Verena Blinzler Chaoyu Ye Max L. Wilson Michael D. Twidale 《Information processing & management》2019,56(3):919-938
With greater access to computational resources, people use search to address many everyday challenges in their lives, including solving technology problems. Although there are now many useful ‘how-to’ resources online (especially videos on YouTube), it can still be difficult to identify, understand, and resolve certain kinds of technical problem. While research tasks have been studied for many years and we know the tactics people use, we know far less about searchers’ tactics for how-to technical tasks that involve actually being able to apply found information to resolve a problem. Crucial to our study was developing and studying a highly realistic, how-to technical task, for which there was no single guidance resource: making a phone safe for a child. After providing 39 participants with an actual phone to fix, and a search engine to perform the task, we analysed their search tactics using retrospective cued think aloud interviews. Our primary contribution is a set of 77 tactics used, in three categories, along with detail of how common they were. We conclude that people had a lot of tactics in their repertoire. Although it was not hard for participants to find relevant information, what was hard was for participants to find information they could use; indeed only 23% of participants successfully completed the entire task. Domain knowledge affected the choice of tactics used (although not necessarily towards better task success). We discuss these influences and make design recommendations for how future search systems can support those in resolving how-to technical tasks. 相似文献
23.
Michael Br?uninger Sebastian Schr?er Sven Schulze und Henning V?pel 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2008,32(1):37-45
Zusammenfassung Angesichts der staatlichen Klimaschutzziele stellt sich die Frage, wie diese mit m?glichst geringer Beeintr?chtigung einer
sicheren Versorgung zu günstigen Preisen erreichbar sind. Erdgas, das im Vergleich zu anderen fossilen Energietr?gern deutlich
kohlenstoff?rmer ist und darüber hinaus bei der Verbrennung auch keine weiteren Schadstoffe emittiert, kann hier einen Beitrag
leisten. Gegenw?rtig hat Erdgas für die Versorgung mit W?rme sowie bei der Erzeugung von Strom eine erhebliche Bedeutung,
die zukünftig weiter wachsen wird. Anhand verschiedener Szenarien werden Prognosen zur weiteren Entwicklung von Erdgas und
die Auswirkungen auf die CO2-Emissionen angestellt. Es zeigt sich, dass der Anteil von Erdgas im Bereich der W?rmeversorgung von 46 % auf 56 % steigen
wird. Durch ?nderung des Energiemix und Effizienzsteigerungen kann der CO2-Aussto? für Raumw?rme daher bis 2020 um 8,3 % gesenkt werden. Für die Stromerzeugung werden alternative Szenarien berechnet.
Beim derzeitigen Energiemix k?me es zu einer j?hrlichen Steigerung des CO2-Aussto?es um 0,8 %. Würde Kohle komplett durch Gas ersetzt, k?nnte der CO2-Aussto? j?hrlich um 1,9 % gesenkt werden.
Dieser Beitrag ist eine Kurzfassung der Studie „Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche“, HWWI Policy Paper 1–3, Hamburg 相似文献
Given the governmental climate targets, the question arises how these targets can be achieved without affecting a secure and cheap energy supply. As natural gas causes less carbon emissions than any other fossil fuel it might be able to make a contribution in this regard. Currently, in the generation of heat and power natural gas plays a significant role, which will further increase in the future. Using several scenarios, we predict the development of the importance of natural gas and the consequences for carbon emissions. The calculations show that the share of natural gas for the supply of heat will increase from 46 % to 56 %. Efficiency increases together with changes in the structure of power generation can reduce heating-related carbon emissions by 8.3 % until 2020. For power generation, we calculate alternative scenarios. If the current structure of power generation is held constant, carbon emissions will increase by 0.8 % p.a. If instead natural gas completely replaces coal and lignite, the carbon emissions will be reduced by 1.9 % per year.
Dieser Beitrag ist eine Kurzfassung der Studie „Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche“, HWWI Policy Paper 1–3, Hamburg 相似文献
24.
Fritz-Ulrich Kolbe Sabine Reh Bettina Fritzsche Till-Sebastian Idel und Kerstin Rabenstein 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2008,11(1):125-143
Zusammenfassung In der Kritik an der schulp?dagogischen Rezeption des Kulturbegriffs, insbesondere an der normativ aufgeladenen Konzeption
einer „neuen Lernkultur“, wird in diesem Aufsatz an einem sozialwissenschaftlichen, im engeren Sinne „praxistheoretischen“
Verst?ndnis von Kultur Anschluss genommen. Lernkultur konstituiert sich in p?dagogischen Praktiken, in regelgeleiteten, typisierten
und routinisierten, k?rperlich aufgeführten und Interaktionen einschlie?enden Bearbeitungen verschiedener (p?dagogischer)
Differenzen, etwa der zwischen der sozialen Ordnung eines p?dagogischen Angebotes und anderen Ordnungen, zwischen Vermittlung
und Aneignung und der zwischen schulisch relevantem und anderem Wissen. Diesem Verst?ndnis von Lernkultur entspricht methodologisch
die Entscheidung für eine in besonderer Weise vorgehende, videobasierte Erforschung p?dagogischer Praktiken. Das w?re als
Konstituierung einer „empirischen Didaktik“ zu verstehen.
相似文献
25.
Ohne Zusammenfassung 相似文献
26.
27.
Thomas Wala und Nina Miklavc 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2007,6(2):52-60
Die vorliegende Arbeit beschreibt erfolgskritische Faktoren des bei der Erstellung von Diplomarbeiten zwischen Studenten und
Gutachter bestehenden Betreuungsverh?ltnisses und soll praktische Hinweise zu dessen Optimierung liefern. 相似文献
28.
Marc Hassenzahl und Jochen Prümper 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(3):145-153
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit gibt Einblick in ein software- ergonomisches Beratungsprojekt zur Entwicklung eines internetbasierten
Informationssystems. Sie beschreibt projektspezifische Probleme und die darauf aufbauende Konzeption des Beratungsprojekts.
Es galt, insbesondere drei Problembereiche zu berücksichtigen: (1) Zusammenarbeit von Software-Entwicklern und Ergonomen,
(2) Integration von Grundprinzipien software-ergonomischer Gestaltung in ein klassisches Vorgehensmodell der Software-Entwicklung
(V-Modell) und (3) Wahl des Zeitpunkts für den Beginn der Beratung. Der konkrete Beratungsproze? unterteilte sich in drei
Phasen: Analyse, Gestaltung und Bewertung des Informationssystems. In jeder dieser Phasen kamen verschiedene software-ergonomische
Methoden (Schriftliche Benutzerbefragung, Gebrauchstauglichkeitsstudien etc.) zum Einsatz, die an die Bedingungen des Projektes
angepa?t wurden. Der besondere Schwerpunkt lag dabei auf der Analysephase.
Eingegangen am 23. November 1998 / Angenommen am 25. M?rz 1999 相似文献
29.
Zusammenfassung. Software-Entwurfsmuster sind eine intuitiv einleuchtende Idee, die viele Befürworter hat. Als Forscher dürfen wir die behaupteten
Wirkungen von Entwurfsmustern jedoch nicht einfach glauben, sondern müssen sie gründlich prüfen. Dieser Artikel beschreibt
die wichtigsten Behauptungen und entwickelt daraus zugeh?rige Forschungsfragen. Wir diskutieren die Methodik für ein Forschungsprogramm,
das die Fragen beantworten soll, und skizzieren praktische Beschr?nkungen, unter denen diese Forschung ablaufen mu?. Es folgt
eine kurze Beschreibung von drei kontrollierten Experimenten und den Hauptfolgerungen aus ihren Ergebnissen. So sollte man
zum Beispiel die Benutzung von Entwurfsmustern in einem Entwurf genau dokumentieren und Entwurfsmuster nicht einsetzen, ohne
alternative Entwürfe zu prüfen. Abschlie?end diskutieren wir ein im Rahmen des Forschungsprogramms geplantes viertes Experiment.
Der Beitrag dieses Artikels liegt vorrangig in einer Beschreibung und Diskussion wichtiger methodischer Aspekte kontrollierter
Experimente in der Softwaretechnik.
Eingegangen am 27. Oktober 1998 / Angenommen am 13. M?rz 1999 相似文献
30.
Klaus Pasedach und Andrea Reichel 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(4):227-229