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61.
Andreas Reuys Erik Kamsties Klaus Pohl und Sacha Reis 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(1-2):33-44
Zusammenfassung In der Produktfamilienentwicklung werden durch zwei Entwicklungsprozesse, Domain und Application Engineering, zun"achst wiederverwendbare
Entwicklungsartefakte produziert, um diese anschlie?end zur Konstruktion von kundenspezifischen Applikationen einzusetzen.
Die Wiederverwendbarkeit wird durch die explizite Definition der Variabilit"at der geplanten Applikationen einer Produktfamilie
erzielt. Diese proaktive Wiederverwendung ist bisher in den konstruktiven Entwicklungsphasen realisiert, jedoch noch nicht
im Test. Mit ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) wird in diesem Beitrag eine wiederverwendungsorientierte Technik
zur Testfallerstellung f"ur den Systemtest, dem Test eines ausf"uhrbaren Systems gegen spezifizierte Use-Cases, von Produktfamilien
vorgestellt. ScenTED basiert auf zwei Kernideen: der Erhaltung der Variabilit"at in Testf"allen und der Szenario-basierten
Verfeinerung der Testf"alle. Durch die Erhaltung der Variabilit"at wird die Wiederverwendbarkeit von Testf"allen gesichert;
die Szenario-basierte Verfeinerung erm"oglicht Nachvollziehbarkeit durch die durchg"angige Nutzung von Szenarien. In diesem
Beitrag wird die ScenTED-Technik an einem Beispiel erl"autert und Erfahrungen aus dem industriellen Einsatz diskutiert.
Product family engineering consists of two development processes: Domain engineering and application engineering. Reuseable artefacts are created in the domain engineering process. These artefacts are used for the creation of customer specific applications during the application engineering process. Reusability is achieved with the explicit definition of variability that specifies the potential applications of the product family. The proactive reuse has been realized in the construnction phases of the development process, but not within the test phases. We propose ScenTED (Scen_ario based TE_st Case D_erivation) for the creation of reusable test cases for a use case based system testing in product family engineering. ScenTED has two key ideas: The first is the preservation of variability in test cases and the second idea is the scenario-based refinement of test cases. The preservation of variability ensures the reusability of test cases. The scenario-based refinement enables the traceability from requirements to test cases. We present the ScenTED technique in this article with an example and discuss an industrial case study.
CR Subject Classification D2.5 相似文献
62.
Matthias Bender Sebastian Michel Gerhard Weikum und Christian Zimmer 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2005,20(3):152-166
Zusammenfassung In diesem Artikel wird MINERVA pr?sentiert, eine prototypische Implementierung einer verteilten Suchmaschine basierend auf
einer Peer-to-Peer (P2P)-Architektur. MINERVA setzt auf die in der P2P-Welt verbreitete Technik verteilter Hash-Tabellen auf
und benutzt diese zum Aufbau eines verteilten Verzeichnisses. Peers in unserem Ansatz entsprechen v?llig autonomen Benutzern mit ihren lokalen Suchm"oglichkeiten, die bereit sind, ihr lokales
Wissen und ihre lokalen Suchm?glichkeiten im Rahmen einer Kollaboration zur Verfügung zu stellen. Wir formalisieren unsere
Systemarchitektur und beschreiben das zentrale Problem einer effizienten Suche nach vielversprechenden Peers für eine konkrete
Anfrage innerhalb des Verbundes. Wir greifen dabei auf existierende Methoden zurück and passen diese an unseren Systemkontext
an. Wir pr?sentieren Experimente auf realen Daten, die verschiedene dieser Ans?tze vergleichen. Diese Experimente zeigen,
dass die Qualit?t der Ans?tze variiert und untermauern damit die Wichtigkeit und den Einfluss einer leistungsstarken Methode
zur Auswahl guter Datenbanken. Unsere Experimente deuten an, dass eine geringe Anzahl sorgf?ltig ausgew?hlter Datenbanken
typischerweise bereits einen Gro?teil aller relevanten Ergebnisse des Gesamtsystems liefert.
This paper presents the MINERVA project that protoypes a distributed search engine based on P2P techniques. MINERVA is layered on top of a Chord-style overlay network and uses a powerful crawling, indexing, and search engine on every autonomous peer. We formalize our system model and identify the problem of efficiently selecting promising peers for a query as a pivotal issue. We revisit existing approaches to the database selection problem and adapt them to our system environment. Measurements are performed to compare different selection strategies using real-world data. The experiments show significant performance differences between the strategies and prove the importance of a judicious peer selection strategy. The experiments also present first evidence that a small number of carefully selected peers already provide the vast majority of all relevant results.
CR Subject Classification H.4,H.3.3,H3.4 相似文献
63.
64.
65.
66.
Michael Br?uninger Sebastian Schr?er Sven Schulze und Henning V?pel 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2008,32(1):37-45
Zusammenfassung Angesichts der staatlichen Klimaschutzziele stellt sich die Frage, wie diese mit m?glichst geringer Beeintr?chtigung einer
sicheren Versorgung zu günstigen Preisen erreichbar sind. Erdgas, das im Vergleich zu anderen fossilen Energietr?gern deutlich
kohlenstoff?rmer ist und darüber hinaus bei der Verbrennung auch keine weiteren Schadstoffe emittiert, kann hier einen Beitrag
leisten. Gegenw?rtig hat Erdgas für die Versorgung mit W?rme sowie bei der Erzeugung von Strom eine erhebliche Bedeutung,
die zukünftig weiter wachsen wird. Anhand verschiedener Szenarien werden Prognosen zur weiteren Entwicklung von Erdgas und
die Auswirkungen auf die CO2-Emissionen angestellt. Es zeigt sich, dass der Anteil von Erdgas im Bereich der W?rmeversorgung von 46 % auf 56 % steigen
wird. Durch ?nderung des Energiemix und Effizienzsteigerungen kann der CO2-Aussto? für Raumw?rme daher bis 2020 um 8,3 % gesenkt werden. Für die Stromerzeugung werden alternative Szenarien berechnet.
Beim derzeitigen Energiemix k?me es zu einer j?hrlichen Steigerung des CO2-Aussto?es um 0,8 %. Würde Kohle komplett durch Gas ersetzt, k?nnte der CO2-Aussto? j?hrlich um 1,9 % gesenkt werden.
Dieser Beitrag ist eine Kurzfassung der Studie „Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche“, HWWI Policy Paper 1–3, Hamburg 相似文献
Given the governmental climate targets, the question arises how these targets can be achieved without affecting a secure and cheap energy supply. As natural gas causes less carbon emissions than any other fossil fuel it might be able to make a contribution in this regard. Currently, in the generation of heat and power natural gas plays a significant role, which will further increase in the future. Using several scenarios, we predict the development of the importance of natural gas and the consequences for carbon emissions. The calculations show that the share of natural gas for the supply of heat will increase from 46 % to 56 %. Efficiency increases together with changes in the structure of power generation can reduce heating-related carbon emissions by 8.3 % until 2020. For power generation, we calculate alternative scenarios. If the current structure of power generation is held constant, carbon emissions will increase by 0.8 % p.a. If instead natural gas completely replaces coal and lignite, the carbon emissions will be reduced by 1.9 % per year.
Dieser Beitrag ist eine Kurzfassung der Studie „Wirtschaftsfaktor Erdgasbranche“, HWWI Policy Paper 1–3, Hamburg 相似文献
67.
Fritz-Ulrich Kolbe Sabine Reh Bettina Fritzsche Till-Sebastian Idel und Kerstin Rabenstein 《Zeitschrift für Erziehungswissenschaft》2008,11(1):125-143
Zusammenfassung In der Kritik an der schulp?dagogischen Rezeption des Kulturbegriffs, insbesondere an der normativ aufgeladenen Konzeption
einer „neuen Lernkultur“, wird in diesem Aufsatz an einem sozialwissenschaftlichen, im engeren Sinne „praxistheoretischen“
Verst?ndnis von Kultur Anschluss genommen. Lernkultur konstituiert sich in p?dagogischen Praktiken, in regelgeleiteten, typisierten
und routinisierten, k?rperlich aufgeführten und Interaktionen einschlie?enden Bearbeitungen verschiedener (p?dagogischer)
Differenzen, etwa der zwischen der sozialen Ordnung eines p?dagogischen Angebotes und anderen Ordnungen, zwischen Vermittlung
und Aneignung und der zwischen schulisch relevantem und anderem Wissen. Diesem Verst?ndnis von Lernkultur entspricht methodologisch
die Entscheidung für eine in besonderer Weise vorgehende, videobasierte Erforschung p?dagogischer Praktiken. Das w?re als
Konstituierung einer „empirischen Didaktik“ zu verstehen.
相似文献
68.
Werner Hauser Georg Brünner Beatrix Schwar 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2008,7(6):188-192
Ohne Zusammenfassung 相似文献
69.
Manfred Prisching Werner Hauser 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2008,7(5):125-154
US-amerikanische Universit?ten sind in Zeiten, in denen sich auch das Wissenschaftssystem in europ?ischen L?ndern in einem
starken Wandel befindet, aus unterschiedlichen Gründen einen Vergleich wert, gelten sie doch gemeinhin als besonders leistungsf?hige
Institutionen im Rahmen einer globalen Wissensgesellschaft. Jedes Bildungswesen ist ein komplexes System, und in Anbetracht
seiner Systemhaftigkeit liegt es auf der Hand, dass einzelne Systemelemente aus anderen L?ndern nicht ohne weiteres übertragen
oder in ein anders geartetes Ambiente eingefügt werden k?nnen. Im Folgenden werden die Personalstrukturen des US-amerikanischen
und des ?sterreichischen Hochschulsystems miteinander verglichen, sie werden in ihren Vorzügen und Schw?chen analysiert und
in das jeweilige institutionelle Gefüge eingebettet. 相似文献
70.
Johannes S. Binder Michael Scholz Stephan Ellmann Michael Uder Robert Grützmann Georg F. Weber Christian Krautz 《Anatomical sciences education》2021,14(1):22-31
Integration of medical imaging into preclinical anatomy courses is already underway in many medical schools. However, interpretation of two-dimensional grayscale images is difficult and conventional volume rendering techniques provide only images of limited quality. In this regard, a more photorealistic visualization provided by Cinematic Rendering (CR) may be more suitable for anatomical education. A randomized, two-period crossover study was conducted from July to December 2018, at the University Hospital of Erlangen, Germany to compare CR and conventional computed tomography (CT) imaging for speed and comprehension of anatomy. Sixteen students were randomized into two assessment sequences. During each assessment period, participants had to answer 15 anatomy-related questions that were divided into three categories: parenchymal, musculoskeletal, and vascular anatomy. After a washout period of 14 days, assessments were crossed over to the respective second reconstruction technique. The mean interperiod differences for the time to answer differed significantly between the CR–CT sequence (−204.21 ± 156.0 seconds) and the CT–CR sequence (243.33 ± 113.83 seconds; P < 0.001). Overall time reduction by CR was 65.56%. Cinematic Rendering visualization of musculoskeletal and vascular anatomy was higher rated compared to CT visualization (P < 0.001 and P = 0.003), whereas CT visualization of parenchymal anatomy received a higher scoring than CR visualization (P < 0.001). No carryover effects were observed. A questionnaire revealed that students consider CR to be beneficial for medical education. These results suggest that CR has a potential to enhance knowledge acquisition and transfer from medical imaging data in medical education. 相似文献