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31.
Kostal 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2007,6(1):31-32
Dem Gesetzgeber kommt in der Frage, "in welcher Weise die demokratische Legitimation jener Selbstverwaltungsorgane, denen
'entscheidungswichtige Aufgaben' übertragen sind, sichergestellt werden kann, ein weiter rechtspolitischer Gestaltungsspielraum
zu". Insoferne besteehen gegen die durch die angefochtenen gesetzlichen Bestimmungen vorgesehene indirekte Organbestellung
als solche weder unter dem Aspekt des demokratischen Prinzips noch im Hinblick auf den Gleichheitsgrundsatz verfassungsrechtliche
Bedenken. 相似文献
32.
Schwar 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2008,7(6):180-181
Die wirtschaftliche Abh?ngigkeit, welche ihren sinnf?lligen Ausdruck im Fehlen der im eigenen Namen auszuübenden Verfügungsmacht
über die nach dem Einzelfall für den Betrieb wesentlichen Einrichtungen und Betriebsmittel findet, ist bei entgeltlichen Arbeitsverh?ltnissen
die zwangsl?ufige Folge pers?nlicher Abh?ngigkeit. Fachhochschul-Studieng?nge sind Studieng?nge auf Hochschulniveau, die einer
wissenschaftlich fundierten Berufsausbildung dienen. Einrichtungen der Erwachsenenbildung dienen dem gegenüber – iS einer
st?ndigen Weiterbildung – der Aneignung von Kenntnissen und Fertigkeiten sowie der F?higkeit und Bereitschaft zu verantwortungsbewusstem
Urteilen und Handeln und der Entfaltung der pers?nlichen Anlagen; bei derartigen Einrichtungen handelt es sich um ein deutlich
niederschwelliges und sehr breit gef?chertes, insbesondere nicht prim?r auf Berufsausübung zugeschnittenes Bildungsangebot.
Der Umstand allein, dass manche Fachhochschul-Studieng?nge spezifisch auf Erwachsene, insbesondere auf tagsüber bereits im
Berufsleben stehende Personen zugeschnitten sind, macht sie noch nicht zu Einrichtungen der Erwachsenenbildung im Begriffsverst?ndnis
der einschl?gigen sozialrechtlichen Vorschriften. 相似文献
33.
Manfred Broy Franz Huber und Bernhard Sch?tz 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(3):121-134
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt AutoFocus vor, einen Werkzeugprototyp zur Entwicklung verteilter, eingebetteter Systeme auf der Grundlage formaler Techniken. AutoFocus unterstützt die Systementwicklung mit integrierten, im wesentlichen graphischen Beschreibungstechniken, mit deren Hilfe sowohl
unterschiedliche Sichten als auch verschiedene Abstraktionsebenen eines Systems beschrieben werden. Um konsistente und vollst?ndige
Beschreibungen sicherzustellen, bietet AutoFocus die M?glichkeit, Konsistenzbedingungen zu formulieren und Systembeschreibungen daraufhin zu überprüfen. Aus ausführbaren
Spezifikationen k?nnen Prototypen des entwickelten Systems erzeugt werden und in einer Simulationsumgebung ausgeführt und
visualisiert werden. Zur formalen Verifikation von Systemeigenschaften verfügt AutoFocusüber Anbindungen an Modellprüfungswerkzeuge wie -cke oder SMV.
Eingegangen am 23. Dezember 1998 / Angenommen am 16. Juni 1999 相似文献
34.
Schwar 《Zeitschrift für Hochschulrecht, Hochschulmanagement und Hochschulpolitik: zfhr》2007,6(4):129-130
Die in § 3 Abs 1 3. Satz UniAkkG begründete Berechtigung der akkreditierten Privatuniversit?t, an die Absolventlnnen der an
ihr durchgeführten Studien akademische Grade (auch in gleich lautender Bezeichnung mit den im Universit?tsbereich geregelten
akademischen Graden) zu verleihen, bezieht sich nur auf die Verleihung akademischer Grade auf Grund der an der Privatuniversit?t
absolvierten Studien und umfasst mithin nicht die Verleihung von Ehrendoktoraten. Das Fehlen einer Erm?chtigung zur Verleihung
von Ehrendoktoraten im UniAkkG verwehrt die Annahme, dass akkreditierte Privatuniversit?ten berechtigt sind, akademische Ehrungen
nach Art der in § 82 UOG 1993 genannten zu vergeben. 相似文献
35.
S. Arbanowski S. van der Meer S. Steglich und R. Popescu-Zeletin 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2001,16(4):225-232
Zusammenfassung. Kommunikationsumgebungen und die damit verbundenen Datenverarbeitungsprozesse werden von Tag zu Tag komplexer. Nur der hochqualifizierte
Systemtechniker durchschaut noch die Prozesse, die sich hinter heutigen Kommunikationssystemen verstecken. Der Anwender bleibt
zunehmend auf der Strecke. Um diesem Prozess entgegenzuwirken, wurde am Lehrstuhl für Offene Kommunikationssysteme der TU
Berlin eine Plattform entwickelt, die „I-centric Communications” unterstützt. Die Plattform stellt bei der Bearbeitung von
Aufgaben nicht die Technik sondern Dienstpr?ferenzen der Benutzer in den Mittelpunkt. In diesem Papier werden die Idee „I-centric
Communications” und die entwickelte I-centric-Plattform vorgestellt. Auf Basis der entwickelten Plattform realisierte Anwendungen
und Dienste schlie?en das Papier ab.
Eingegangen am 30. Januar 2001 / Angenommen am 3. Juli 2001 相似文献