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1.
Günter Neumann 《Informatik - Forschung und Entwicklung》2008,22(2):71-84
Zusammenfassung Wir stellen eine Reihe von innovativen Methoden zur webbasierten multilingualen Fragebeantwortung
in offenen Dom?nen vor. Insbesondere werden neuartige Strategien zur Bestimmung optimaler Antwortkontexte
und zur Extraktion von exakten Antworten auf Basis von sprachunabh?ngigen, datengetriebenen maschinellen
Lernverfahren beschrieben. Es werden zwei alternative Methoden für die crosslinguale Frageanalyse
skizziert mit deren Hilfe für eine Anfrage in einer natürlichen Sprache Antworten in Dokumenten
einer anderen natürlichen Sprache bestimmt werden k?nnen. Alle Methoden sind detailliert evaluiert
und weisen eine vielversprechende Performanz auf.
CR subject classification I.2.6 ; I.2.7 ; J.1 ; K.3.2 ; D.3.3 ; D.2.2 相似文献
2.
Klaus Achatz und Wolfram Schulte 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1997,12(4):174-185
Zusammenfassung. Wir stellen die neue Methode vor, die auf die formale Entwicklung sequentieller, objektorientierter Softwaresysteme abzielt. ist eine synergetische Kombination aus der semiformalen Methode Fusion und der formalen Spezifikationssprache Object-Z. Die
Methode unterscheidet ausdrücklich Analyse und Entwurf, um die Komplexit?t und die unterschiedlichen Aufgaben der Softwareentwicklung
zu bew?ltigen. In jeder Entwicklungsphase werden Zustands- und Verhaltensspezifikationen in graphischer oder textueller Form
erstellt. Wir geben Beweisverpflichtungen an, um zu gew?hrleisten, da? die entwickelten Spezifikationen formal konsistent
und vollst?ndig sind, und da? das resultierende System zur Ausgangsspezifikation konform ist. Wir illustrieren die Anwendung
von an einem einfachen Beispiel, einem Grapheditor.
Eingegangen am 24. Dezember 1996 / Angenommen am 8.10.1997 相似文献
3.
Wolfgang Reif 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(4):193-202
Zusammenfassung. Im Spektrum der qualit?tssichernden Ma?nahmen im Software-Entwurf geh?ren formale Spezifikations- und Verifikationsmethoden
heute zweifellos zu den st?rksten Waffen in puncto Fehlererkennung und Nachweis von Korrektheitseigenschaften. Mit zunehmender
Wirtschaftlichkeit formaler Methoden und in Kombination mit klassischen Techniken der Qualit?tssicherung ergeben sich dadurch
neue, weitreichende M?glichkeiten. Die Wirksamkeit formaler Methoden beruht im wesentlichen auf der Mathematisierung von Teilen
der Software-Entwicklung und dem damit verbundenen Zwang zur Pr?zision. Auf dieser Basis k?nnen Fehler entdeckt, Korrektheits-
und Sicherheitseigenschaften nachgewiesen und die Auswirkungen von System?nderungen formal analysiert werden. Diese Methoden
eignen sich besonders für Anwendungen, an die traditionell h?chste Zuverl?ssigkeits- und Qualit?tsanforderungen gestellt werden.
Dieser Artikel gibt einen überblicküber verschiedene Einsatzm?glichkeiten formaler Spezifikations- und Verifikationsmethoden
und stellt das KIV System vor, ein fortgeschrittenes Werkzeug zur Anwendung formaler Methoden. Am Beispiel von KIV wird der
aktuelle Leistungsstand und die Wirtschaftlichkeit der Technologie erl?utert.
Eingegangen am 2. Februar 1999 / Angenommen am 10. Juli 1999 相似文献
4.
Michael Philippsen Matthias Jacob und Martin Karrenbach 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1998,13(2):72-78
Zusammenfassung. Der Programmiersprache Java wird oft nachgesagt, da? sie zu langsam für ernsthafte Softwareentwicklung sei, besonders im
Bereich des wissenschaftlichen Rechnens. Das Ergebnis dieser Fallstudie zeigt jedoch, da? bei parallelen geophysikalischen
Anwendungen eine Verlangsamung von weniger als Faktor 4 im Vergleich zu einer ?quivalenten Realisierung in Fortran90 bzw.
High Performance Fortran (HPF) erreicht werden kann. Dieses Resultat wurde sowohl auf einer parallelen Maschine mit gemeinsamem
Speicher (SGI Origin2000) als auch auf einer Maschine mit verteiltem Speicher (IBM SP/2) erreicht. Der Geschwindigkeitseinbu?e
stehen sprachspezifische Vorteile von Java gegenüber Fortran90/HPF gegenüber: Objekt-orientierter Java-Code ist leichter zu
warten und wiederzuverwenden als Fortran-Code und darüberhinaus vollst?ndig portabel, sogar zwischen Parallelrechnern mit
unterschiedlichen Speicherkonzepten. Ferner ist zu erwarten, da? bessere übersetzertechnologien den Leistungsunterschied zwischen
Java und Fortran weiter verkleinern werden.
Eingegangen am 24. Dezember 1997 / Angenommen am 2. April 1998 相似文献
5.
Manfred Broy Franz Huber und Bernhard Sch?tz 《Informatik - Forschung und Entwicklung》1999,14(3):121-134
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt AutoFocus vor, einen Werkzeugprototyp zur Entwicklung verteilter, eingebetteter Systeme auf der Grundlage formaler Techniken. AutoFocus unterstützt die Systementwicklung mit integrierten, im wesentlichen graphischen Beschreibungstechniken, mit deren Hilfe sowohl
unterschiedliche Sichten als auch verschiedene Abstraktionsebenen eines Systems beschrieben werden. Um konsistente und vollst?ndige
Beschreibungen sicherzustellen, bietet AutoFocus die M?glichkeit, Konsistenzbedingungen zu formulieren und Systembeschreibungen daraufhin zu überprüfen. Aus ausführbaren
Spezifikationen k?nnen Prototypen des entwickelten Systems erzeugt werden und in einer Simulationsumgebung ausgeführt und
visualisiert werden. Zur formalen Verifikation von Systemeigenschaften verfügt AutoFocusüber Anbindungen an Modellprüfungswerkzeuge wie -cke oder SMV.
Eingegangen am 23. Dezember 1998 / Angenommen am 16. Juni 1999 相似文献
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