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Der Mathematikunterricht der PISA-Schülerinnen und -Schüler
Authors:Mareike Kunter  Martin Brunner  Jürgen Baumert  Uta Klusmann  Stefan Krauss  Werner Blum  Alexander Jordan  Michael Neubrand
Institution:1.Forschungsbereich Erziehungswissenschaft und Bildungssysteme,Max-Planck-Institut für Bildungsforschung,Berlin,Germany;2.Fachbereich Mathematik/Informatik,Universit?t Kassel,Kassel,Germany;3.Institut für Mathematik, Fk. V,Carl von Ossietzky Universit?t Oldenburg,Oldenburg,Germany
Abstract:Der Beitrag besch?ftigt sich mit dem Mathematikunterricht der PISA-Schülerinnen und -Schüler in Deutschland und berichtet über Ergebnisse aus einer Zusatzstudie zu PISA 2003. Aufbauend auf der mathematik-didaktischen Rahmenkonzeption von PISA, die Unterricht als Gelegenheitsstruktur für verst?ndnisvolle Lernprozesse versteht, wurden Schülerinnen und Schüler und ihre Mathematiklehrkr?fte zu Merkmalen der Unterrichtsqualit?t befragt. Es zeigen sich schulformspezifische Unterrichtskulturen: Ein kognitiv aktivierender Umgang mit mathematischen Inhalten ist eher in Gymnasien zu beobachten, w?hrend vor allem in Hauptschulen die Unterrichtsform mit geringem kognitiven Gehalt und ausgepr?gter Unterstützung überwiegt. Dennoch wird die Angebotsstruktur des Mathematikunterrichts von Jugendlichen an Hauptschulen positiv beurteilt, w?hrend Gymnasiasten ihren Unterricht eher kritisch bewerten. Diese Differenzen sind vor allem durch Unterschiede in der individuellen Lernunterstützung durch die Lehrkr?fte zu erkl?ren, welche von Schülerinnen und Schülern an Hauptschulen als besonders ausgepr?gt, an Gymnasien eher als gering beschrieben wird.
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