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Österreichs Malaise mit dem Europäischen Hochschulraum
Authors:Elsa Hackl
Institution:Institut für Politikwissenschaft, Universit?t Wien, Wien, Austria
Abstract:Der rasante Anstieg ausländischer Studierender gilt als die heute auffälligste Veränderung des Hochschulwesens. Die studentische internationale Mobilität wird durch den Wettbewerb um Talente vorangetrieben, aber auch, weil ausländische StudentInnen für Universitäten eine Einkommensquelle darstellen. Diese soll den gesunkenen staatlichen Finanzierungsanteil wettmachen. Auf europäische Ebene wurden das ERASMUS-Programm und der Europäische Hochschulraum geschaffen, um Mobilität zu fördern. An beiden ist Österreich aktiv beteiligt. Da die Studierendenströme in der Europäischen Union unausgewogen sind und hinsichtlich der Gebühren EU-BürgerInnen gleich zu behandeln sind, sind einige Staaten mehr als andere belastet. Österreich ist vor allem vom Zustrom deutscher Studierenden betroffen. Ist die österreichische Antwort darauf, rechtliche Interpretations- oder Änderungsvorschläge zu unterbreiten, adäquat oder wäre vielmehr ein finanzieller Lastenausgleich angebracht?
Keywords:Dienstleistungen von allgemeinem (wirtschaftlichen) Interesse  Europ?ischer Hochschulraum  Gef?rderte Mobilit?t  Quotenregelung  UG 2002  Wettbewerb um Studierende
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