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Rechtliche Rahmenbedingungen für die Gestaltung universit?rer Curricula
Authors:Manfred Novak
Institution:(1) Institut für Universit?tsrecht, Johannes-Kepler-Universit?t Linz, Linz, Austria
Abstract:Die bereits im Zuge der Autonomie-St?rkung der Universit?ten durch das UOG 1993 im Rahmen der Erlassung des UniStG 1997 vorgenommene Aufwertung der Selbstregelungskompetenzen der Universit?ten bei der Gestaltung des Studienrechts, findet in der Fassung der studienrechtlichen Vorgaben des UnivG 2002 seine konsequente Fortsetzung. Diese Ausweitung der Selbstregelungskompetenzen geht im rechtsstaatlichen Sinne typischerweise (als Gegengewicht) mit besonderen Anforderungen an Rechtsschutz und Rechtssicherheit einher. Insofern hat der universit?re Verordnungsgeber auch auf die in den Gesetzesgrundlagen zum Ausdruck kommenden Wertungen und Grunds?tze eingehend Bedacht zu nehmen.
Keywords:Bildungspolitik  Curriculum  Effizienz  Gesetzesbindung  Gleichheitssatz  Lernfreiheit  Lehrveranstaltungen  Zugang  Platzvergabe  Rückwirkung  Sachlichkeitsgebot  Sorgfalt  besondere  Studienverz?gerung  Verordnungsgeber  Parameter  Vertrauensschutz  übergangsregelung  AHStG: § 45  B-VG: Art 7  18  49  FBV: § 4  UnivG 2002: §§ 1  2  2 Z 4  Z 12  3  5  6  12 Abs 8  Abs 9  19 Abs 1  25 Abs 1 Z 10  51 ff  51 Abs 2 Z 24  54 Abs 7  Abs 8            59  124  143 Abs 2  UniStG: §§ 3 Z 4  7  29 Abs 1  80  80a  80b  UOG 1993: § 1
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